Vom beliebtesten Politiker Deutschlands zum Sündenbock. Hat sich Robert Habecks Erfolgsrezept überlebt?
Olaf Scholz ist nicht länger das Faxgerät der Bundesregierung. Der Bundeskanzler ist jetzt auf TikTok.
Agora Energiewende kritisiert die CO2-Prognosen der Bundesregierung für 2030. Die Annahmen zu Wetter, Wachstum und Windausbau seien zu positiv.
Der Vorschlag von Gesundheitsminister Lauterbach, Homöopathie als Kassenleistung zu streichen, scheitert wohl am Veto der Grünen. Die sind sich uneinig.
Politiker:innen der Grünen werden öfter angegriffen als die anderer Parteien. Dafür sind nicht nur rechtsextreme Publikationen verantwortlich.
Auch an den Osterfeiertagen greift Russland ukrainische Städte und Infrastrukturen an. Kanzler Scholz bekräftigt seine Unterstützung für die Regierung in Kyjiw.
Führende Wirtschaftsforschungsinstitute legen ihr Frühjahrsgutachten vor. Sie gehen davon aus, dass sich die Konjunktur erst nächstes Jahr erholt.
Der Wirtschaftsminister hat den Ausrüsterwechsel kritisiert, er wünscht „mehr Standortpatriotismus“. Doch Habeck ist beim Joggen selbst kein Patriot.
Mit Kundtun, die Energiekrise sei beendet, nimmt Habeck den Schwarzmalern den Wind aus den Segeln. Ganz krisenfest ist Deutschland aber noch nicht.
Die Energieversorgung ist in jeder Hinsicht sicher, sagt der grüne Wirtschaftsminister. An Vorsorgemaßnahmen hält er fest.
Der Rückgang klimaschädlicher Emissionen lag zum Teil an der schwachen Wirtschaft. Dennoch blickt die Regierung optimistisch auf die Klimaziele 2030.
Der Vizekanzler meint, es werde zu viel gestreikt, und weniger Arbeit sei keine gute Idee. Bedenklich, wenn ein Grüner das sagt.
Die Bahngewerkschaft GdL streikt für kürzere Arbeitszeit. Der grüne Bundeswirtschaftsminister sieht darin keine Option – es müsse mehr statt weniger gearbeitet werden.
Die Klimaschutzverträge sind ein Argument für den grünen Wirtschaftsstandort Deutschland. Unternehmen dürfen vom Staat finanziell erleichtert werden.
Wirtschaftsminister Habeck und Sachsens Ministerpräsident Kretschmer sprechen über Transformation. Doch hat die Gegenwart überhaupt Raum für Zukunft?
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck legt in Spandau mit Senatschef Kai Wegner den Grundstein für den „Frühling der Wärmewende“. Er dankt viel.
Der Wirtschaftsminister ist in den USA, um die Beziehungen zur Biden-Regierung zu pflegen. Nebenbei bereitet sich Deutschland auf den Worst Case vor.
In der Nordsee sollen ab sofort die Dinosaurier der fossilen Energie aufgeweckt und umgewidmet werden. Der Klimakiller CO2 als neuer Spaßfaktor.
In Köln eröffnete die Lit.Cologne mit einem Gespräch von Robert Habeck und Michel Friedman über Antisemitismus. Sie wagten eine tastende Denkreise.