Tochter eines Ex-Präsidenten Afghanistans: „Mein Vater sagte: Es ist Krieg“

Heela Nadschibullah war noch Kind, da versuchte ihr Vater, als Präsident Afghanistan zu befrieden. Vergeblich. Heute versucht sie, Wunden zu heilen.

Vier Kinder spielen Fußball

„Ich war froh, dass ich draußen spielen konnte“ – Kinder in Afghanistan Foto: dpa

Heela Nadschibullah war zehn, als ihr Vater, Mohammed Nadschibullah, Präsident von Afghanistan wurde. Das war 1987. Nachdem die Armee der So­wjetunion abgezogen und ein Bürgerkrieg ausgebrochen war, fand er 1992 Asyl im Hauptquartier der Vereinten Nationen in Kabul. 1996 holten ihn die Taliban ab, folterten und kastrierten ihn, bevor sie ihn schließlich öffentlich hängten. Die Herrschaft der Taliban begann. Mohammed Na­dschibullah gilt heute als der letzte Präsident, der eine Chance hatte, Afghanistan zu befrieden. Als ehemaliger Chef des Geheimdienstes war er aber auch sehr umstritten. Seine Tochter ist Friedens- und Konfliktforscherin, gerade hat sie ein Buch herausgebracht, es heißt: „Reconciliation and Social Healing in Afghanistan“.

taz. am wochenende: Frau Na­dschibullah, wie kann man sich Ihre Kindheit vorstellen?

Heela Nadschibullah: Die glücklichste Zeit war, als ich zwischen fünf und sieben war. Ich ging gern zur Schule, nachmittags spielte ich Fußball. Die Zahlen zu lernen, die Uhr zu lesen, das fand ich toll. Dann, so mit acht, habe ich meine Kindheit eigentlich verloren. Sie hat einfach aufgehört, als die Lage im Land schlimmer wurde und die Position meines Vaters immer höher.

Wo hat Ihre Familie damals gewohnt?

In einem Plattenbau im Zentrum von Kabul. Die gibt es ja hier in Berlin auch. Sie haben etwas sehr Düsteres an sich, aber weil ich so eine schöne Kindheit dort hatte, erinnere ich mich gern an diese Wohnung. Meine Schwester und ich teilten uns ein Zimmer. Wenn wir den Vorhang aufmachten, sahen wir die wunderschönen, majestätischen Berge. Es gab damals so etwas wie Normalität.

Ihr Vater war seit seinem Medizinstudium politisch aktiv. Welche Rolle spielte Politik in Ihrer Kindheit?

Ich war immer von Bodyguards umgeben. Zu meinen ersten Erinnerungen zählen bewaffnete Menschen in Uniformen. Für mich war das normal, ich kannte nichts anderes. Ich erinnere mich auch an eine Nacht, in der ich schrecklich Angst hatte vor den lauten Geräuschen draußen, Schüsse. Ich versteckte mich unter dem Bett. Am nächsten Tag sagte meine Mutter: „Terroristen, aber du musst dich nicht fürchten.“ Ich wusste nicht, was das heißen soll. Waren das die Leute mit Bart? Damals dachte ich, wer einen Bart trägt, ist böse.

Sie mussten schon sehr früh wissen, wer die Guten und wer die Bösen sind.

Geboren 1977 in Kabul als Tochter von Mohammed Nadschibullah, dem späteren Präsidenten von Afghanistan. Mit 14 emigrierte sie mit ihren Schwestern und der Mutter nach Indien und zog fürs Studium in die Schweiz, wo sie heute lebt. Als Friedensforscherin arbeitete sie unter anderem in Indien, Kambodscha und Nigeria. Ihr aktuelles Buch heißt „Reconciliation and Social Healing in Afghanistan“, Springer 2017.

Ja, die Propaganda des Kalten Krieges schuf diese Vorurteile – beide Seiten: die Sowjets und die Amerikaner mit den Mudschaheddin. Man musste sehr genau wissen, auf welcher Seite man stand. Und ich wusste das nie, weil wir das zu Hause nicht diskutierten. Meinem Vater war immer wichtiger, wie jemand als Mensch ist, welche Werte er hat. In der Schule fragte ich die Soldaten: Warum beschützt ihr mich? Wer ist der Feind? Der Feind ist der andere, aber wer ist der andere? Als Kind willst du das wissen. Und dann hieß es: Wenn du Jeans trägst, bist du für die USA. Wenn du eine schwarze Hose trägst oder einen Rock von bestimmter Länge, dann bist du nicht für die USA.

Ihr Vater war Kommunist und wurde von der Sowjetunion unterstützt. Trotzdem wussten Sie nicht, auf welcher Seite Sie sind?

Du musst deine eigenen Schlüsse ziehen, das hat mir mein Vater beigebracht.

Was war er für ein Mensch?

Mein Vater kam vom Land und wuchs in Kabul auf, in einer sehr bescheidenen Familie. Er ging auf eine Eliteschule, gehörte aber nicht zur Elite. Er war sich der sozialen Ungerechtigkeit bewusst und sehr von sozialistischer Literatur beeinflusst. Die Sowjetunion war ja gleich hinter der Grenze. Er tendierte zur Linken und nicht zu den Islamisten, obwohl er auch Muslim war.

1992 wanderte Ihre Familie nach Indien aus, Ihr Vater blieb in Kabul. Stimmt es, dass Sie seitdem nie mehr in Afghanistan waren?

Ja. Ich frage mich immer: Warum musstest du Afghanistan verlassen? Und sind die Gründe dafür beseitigt? Sind sie nicht, im Gegenteil, es ist schlimmer geworden.

Sind es dieselben Gründe, die dafür verantwortlich sind, dass Sie Ihre Kindheit verloren haben?

1987 wurde mein Vater Präsident, wir zogen damals in den Präsidentenpalast. Das war ein Albtraum, ein goldener Käfig. Irgendwann gingen wir auch nur noch sporadisch zur Schule, weil der Konflikt immer schlimmer wurde, nachdem die Sowjets das Land verlassen hatten. Die Mudschaheddin, unterstützt von den USA, wollten Afghanistan übernehmen. Plötzlich hörte man bis zu 30 Raketen am Tag, vorher waren es höchstens zwei. Als Kind musste ich vieles ausblenden, aber alles ging nicht. Ein Mitschüler starb durch eine Streubombe, die wurden damals in Afghanistan getestet. Keiner wusste, was das sein soll, der Sound war neu: Streubomben machen scht-t-t-t-t-t.

Wie haben sich die Gespräche zu Hause verändert?

Bücher leihen und Shoppingmalls meiden: Viele Menschen bekommen nur eine winzige Rente. Kann man so in Würde altern? Könnten 900 Euro Mindestrente etwas daran ändern? Ab wann fühlt man sich arm? Eine Geschichte über Verzicht, in der taz.am wochenende vom 4./5. Februar 2017. Außerdem: In Nicaragua tut sich Unglaubliches. Ein Reisebericht. Und: Ein Gespräch mit der Friedensforscherin Heela Najibullah, Tochter des früheren Präsidenten Afghanistans. Das alles und noch viel mehr – am Kiosk, eKiosk oder im praktischen Wochenendabo.

Das Gefühl war neu, diese Schwere. Die Gespräche waren die gleichen. Es ging um Arbeit, Schule. Meine Eltern wollten die Normalität wahren. Als es noch gefährlicher wurde, zogen wir vom Obergeschoss ins ­Erdgeschoss. Wir schliefen alle in einem Zimmer und gingen nur noch zum Duschen nach oben.

War Ihre Mutter auch politisch?

Meine Mutter war die Direktorin meiner Schule. Sie hat persische Literatur unterrichtet, das macht sie auch jetzt in Indien. Sie war in dem Sinne politisch klug, als dass sie sich raushielt. Sie hat meinen Vater unterstützt, schenkte ihm Liebe, zog die Kinder groß. Sie richtete den Fokus auf das, woran beide glaubten.

Waren Sie stolz darauf, die Tochter des Präsidenten zu sein?

Zuerst dachte ich, wow, jetzt werde ich Prinzessin. Aber ziemlich bald wollte ich nur noch, dass er mit der Politik aufhört. Ich konnte nicht mehr zur Schule, sah meine Freunde nicht, es gab einen Pool, aber wir durften nicht darin baden.

Warum nicht?

Mein Vater sagte: Es ist Krieg, es ist kalt, die Ressourcen sind knapp. Wenn andere kein Wasser haben oder Feuerholz, warum sollst du dann im Pool schwimmen? Ich hatte natürlich trotzdem Glück, musste nicht arbeiten, bekam Hausunterricht.

Als Präsident arbeitete Ihr Vater ab 1987 an der nationalen Versöhnung. Was genau war das?

Die Erwachsenen bei uns zu Hause sprachen nur noch darüber. Als Kind fragte ich mich: Versöhnung, heißt das, ich muss meinen Kopf bedecken, wenn die Typen mit Bart kommen? Muss ich fünfmal am Tag beten? Werden dann die Leute, die meinen Mitschüler getötet haben, meine Freunde? Erst viel später verstand ich: Diese Versöhnungspolitik war ein Riesending für Afghanistan. Es ging darum, die Wunden des Kalten Krieges zu heilen. Die Regierung meines Vaters wollte, dass sich das Land öffnet, dass es Reformen gibt. Und dass die Afghanen an einem Tisch zusammenkommen und ihre Konflikte klären.

Er hatte einen Plan, wie er die Mudschaheddin in die Regierung einbinden könnte.

Ja, aber gleichzeitig musste er sich mit Pakistan und den Saudis herumschlagen, den Freunden der USA. Wenn die Kollegen von meinem Vater zum Abendessen kamen, fragten sie: „Okay, Doktor“ – so nannten sie ihn, weil er von Beruf Gynäkologe war – „wenn die Sowjets gehen, kannst du uns dann verteidigen?“ Alle nahmen an, die Regierung würde sofort fallen. Aber sie hielt drei Jahre lang. Als die Sowjetunion zusammenbrach und niemand Afghanistan finanziell unterstützte, wurde es richtig schlimm. Afghanistan war abhängig, ist es auch heute noch. Und deshalb existieren die Probleme weiter.

Wie war Ihr Leben in Indien?

Wir lebten bei meinem Onkel, der war dort Botschafter. Ich habe anfangs keine Nachrichten geschaut. Ich war froh, dass ich draußen spielen konnte, und habe Englisch gelernt. Mein Vater steckte viereinhalb Jahre im Hauptquartier der UNO fest. Ich dachte jeden Tag: Bald kommt er. Irgendwann zogen die internationalen Organisationen ihre Leute aus Kabul ab, auch die UNO, es war wegen des Bürgerkriegs zu gefährlich. Und wir hatten schon seit sechs Monaten nichts von meinem Vater gehört. Da musste ich wieder Nachrichten schauen, BBC und CNN. So lernte ich wirklich Englisch. Ich musste Einsen in der Schule schreiben und zu Hause ständig übersetzten. So ging es aber ganz vielen Afghanen im Ausland: Die Kinder mussten meist den Älteren helfen.

Wie haben Sie vom Tod Ihres Vaters erfahren?

BBC.

Wirklich?

Ja. BBC. Ich hatte am nächsten Tag eine Prüfung und wollte eigentlich früh ins Bett. Um ein Uhr weckte mich meine Tante. Ich solle übersetzen kommen, es gebe Neues über meinen Vater. Die Nachricht war, dass er aus dem UN Hauptquartier herausgeholt worden war. Ich rief Leute in Europa an, fragte sie, was das heißen soll. Dann kam das Gerücht auf, er sei in Sicherheit. So ging das bis ungefähr sechs Uhr morgens. Dann habe ich geduscht und unser Fahrer brachte mich in die Schule. Um neun holte er mich wieder ab. Ich wusste, irgendwas stimmte nicht. Als wir ankamen, waren Menschen vor unserem Haus. Ich sagte dem Wachpersonal, sie sollen niemanden reinlassen. Dann rief ich bei der UNO an. Warteschleife. Sie haben nicht mal angerufen, um uns zu sagen, dass er tot ist. Eine Stunde später kam die Nachricht im Fernsehen: Er wurde zusammen mit seinem Bruder hingerichtet. Ich fühlte, wie der Boden bebte. Ich stand auf und spürte den Boden nicht mehr.

Das Bild Ihres Vaters hängt heute an vielen Orten in Afghanistan. Viele verehren ihn.

Ich zeige Ihnen mal was, eins meiner Lieblingsbilder. Da hat ein einfacher Mann ein Foto meines Vaters an seinem Fahrrad angebracht.

Ihr Vater wird auch kritisiert, vor allem für seine Zeit als Chef des Geheimdienstes. Es gibt Foltervorwürfe.

Damals war ich fünf oder sechs. Wie kann ich da urteilen?

Sie haben doch sicher nachgeforscht.

Es war die Rolle, die ihm innerhalb einer institutionellen Struktur gegeben wurde. Ich habe nicht nachgeforscht, welche Menschrechtsverletzungen es gab. Aber ich bin sicher, es gab welche. Es war Krieg. Schauen Sie sich an, was in Abu Ghraib passiert und in Guantánamo. Ich leugne das nicht, ich bin ja nicht dumm. Aber ich habe auch gelesen, dass mein Vater als Präsident im Zuge der Versöhnungspolitik erst erlaubt hat, Menschrechtsorganisationen mit ins Boot zu holen, damit sie Gefängnisse besuchten und Berichte schrieben. Er wusste also, was getan werden muss. Bestimmt lief nicht alles sauber. Aber gibt es Beweise? Ich kenne keine Dokumente, die belegen, dass er selbst Menschen getötet hat.

In der Schweiz haben Sie Internationale Beziehungen studiert und dann Friedens-und Konfliktforschung in Österreich. Haben Sie sich wegen Ihres Vaters so entschieden?

Ich wollte Ärztin werden und dann Sozialarbeiterin, aber ich habe nur in der Schweiz ein Visum bekommen. Im Studium wollte ich mehr über die Versöhnungspolitik meines Vaters erfahren. Ich wollte wissen, warum es nicht geklappt hat. Aber dann habe ich etwas noch viel Wichtigeres gelernt: Das Heilen gesellschaftlicher Traumata ist ein Aspekt des Friedens. Es geht darum, Vertrauen aufzubauen, sich gegenseitig zu verstehen. Da habe ich erst gemerkt, hey, ich selbst bin auch traumatisiert. Was ist mit meinem eigenen Heilungsprozess? Wenn ich über social healing reden will, muss ich bei mir anfangen.

Wie weit sind Sie in Ihrem Prozess?

Nach acht Jahren kann ich wieder fühlen. Manchmal erlaube ich mir zu weinen, das ist großartig.

Wie heilt man?

Du brauchst einen sicheren Ort. Es beginnt damit, dass du dir über dein Trauma bewusst wirst. Dann lernst du damit umzugehen, es nicht länger zu unterdrücken. Das Ziel ist, nicht mehr davor wegzurennen.

Wie soll das für eine gesamte Gesellschaft funktionieren?

Im Moment werden nur Abkommen gemacht, Deals mit unterschiedlichen Parteien und Gruppen. Aber was ist mit all den Menschen, die vom Krieg betroffen sind? Man muss sie einbinden.

Und wie?

In Workshops, in denen sie miteinander reden. Sie müssen sich öffnen können. Das Problem in Afghanistan ist nicht länger nur die Einmischung der Regionalmächte und des Westens. Wir sind total traumatisiert. Ich sehe das auch in den Augen der Flüchtlinge hier in Europa.

Als Kind haben Sie sich gefragt, ob Sie wegen der Versöhnungspolitik Ihres Vaters mit den Mördern Ihres Mitschülers befreundet sein müssten. Müssten Sie?

Es muss sich nicht jeder lieben. Aber man sollte den anderen respektieren und seinen Schmerz anerkennen. Denn der Schmerz verbindet uns, er ist unser gemeinsamer Nenner. Um zu heilen, müssen wir uns nackt und verletzlich machen.

Die Menschen in Afghanistan werden immer noch ständig verletzt. Wie sollen sie sich da verletzlich machen?

Das habe ich mich auch oft gefragt. Meine praktische Erfahrung zeigt: Es ist leichter im Ausland.

Sollte der Westen Teil des Heilungsprozesses sein?

Der Westen hat zu spät begonnen, auch die Taliban miteinzubeziehen. Ich verstehe nicht, warum man da so selektiv war, warum keine nachhaltigen Lösungen angestrebt werden. Die ganzen Friedensforscher sind hier, das Geld auch. Seit 2001 gibt es einen Krieg, in dem die deutschen Soldaten immer noch drinstecken, die Flüchtlinge stehen vor eurer Tür. Und die deutsche Regierung sagt: Wir müssen sie zurückschicken, weil Afghanistan ist ja sicher.

Ist es das?

Ist es nicht. Jeder weiß das.

In Deutschland erleben wir gerade auch eine Spaltung. Es wird immer schwerer, scheint es, miteinander zu reden.

Auch mit Extremisten muss man reden, solange sie nicht gewalttätig sind. Ihr Deutschen habt das Glück, dass es hier solche Räume gibt, aber ihr seid auch durch eure Kriegsjahre gegangen. Da wo ich herkomme, schaffen wir es nicht, unsere Gegensätze auszuhalten. Noch nicht.

Dafür müssen Kategorien aufgegeben werden, die von Opfer und Täter zum Beispiel.

Jemand, der ein Opfer war, hat das Potenzial, ein Täter zu werden. Und umgekehrt. Darum geht es. Das muss man in sich selbst erkennen, dazu braucht es aber ein paar Workshop-Tage. In Südafrika zum Beispiel: Menschen, die während der Apartheid Gewalttaten verübten, waren genauso Opfer der Apartheid.

Glauben Sie das wirklich?

Absolut. Ich meine, warum verletzt jemand einen anderen? Worin wurzelt Aggression? Manche Leute sagen, es gibt gute Menschen und schlechte. Das ist mir zu simpel. Ich glaube, es gibt immer einen Grund dafür, wie sich jemand verhält. Wenn du vernachlässigt wirst oder Gewalt erfährst, kannst du ent­weder verrückt werden oder eben mitspielen, um zu überleben.

Wenn Sie so denken: Haben Sie den Mördern Ihres Vaters vergeben?

Wenn Sie mich das kurz nach seinem Tod gefragt hätten, wäre meine Antwort: Ich will, dass sie alle abgeschlachtet werden. Mit Heilung meine ich aber genau das: Ich habe ihnen vergeben, sonst würde mich die Wut auffressen und ich könnte nicht weiterleben. Ich weiß, ich kriege meinen Vater ohnehin nicht wieder, auch wenn seine Mörder tot sind oder im Gefängnis. Mir wäre es wichtiger, sie zu fragen: Warum habt ihr das getan? Ich will ihre Perspektive verstehen.

Werden Sie jemals nach Afghanistan zurückkehren?

Hoffentlich. Ich muss mich richtig von meinem Vater und meinem Onkel verabschieden.

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