Die Entgötterung der Welt ist harte Arbeit. Romeo Castellucci und Karin Henkel inszenieren Mozart und Shakespeare bei den Festspielen.
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Am 15. Juli startet das Impulstanzfestival Wien. Es ist vielstimmig und wirkt in die Stadt – dank des langjährigen Intendanten Karl Regensburger.
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Keine Seelen, kein Drama – nur Sprache. Lucia Bihler inszeniert am Wiener Akademietheater Thomas Bernhards Frühwerk „Die Jagdgesellschaft“.
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Bunt gewandete, neoliberale Milieustudie: Johan Simons inszeniert am Wiener Burgtheater „Richard II.“ von William Shakespeare.
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Ganz allein auf der Bühne stehen: Stefan Kaegi ermöglicht mit „Black Box“ einen pandemietauglichen Besuch im frisch renovierten Volkstheater.
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Unter den Bändern der Korporierten faulen die Geschwüre. Lydia Haiders „Am Ball“ am Wiener Schauspielhaus ist ein Horrortrip ins rechte Milieu.
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Die Theater in Österreich haben für die Öffnung gekämpft, sie sind zumindest halb voll. Mit Calderón ruckelt sich das Burgtheater wieder in den Alltag.
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Die Virtuosen des Analogen stürzen sich jetzt ins Netz. Warum digitale Parallelaktionen die Künste nicht retten und Ausbeutung vorantreiben.
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In „Schwarzwasser“ thematisiert Elfriede Jelinek die Ibiza-Affäre. Es geht auch um den Heiligen Sebastian, den neuen Gott der gegenwärtigen Erregung.
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Martin Kušej über das Burgtheater in Zeiten der Globalisierung, die österreichischen Verhältnisse und den Überdruss an der Tagespolitik
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Die neue Inszenierung der Wiener Choreografin Holzinger geht buchstäblich unter die Haut. In ihrem Stück macht sie das Ballett selbst zum Thema.
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Die Tragödie „Die Bakchen“ von Euripides bekommt am Wiener Burgtheater ein Update. Regisseur Ulrich Rasche macht Dionysos zum Wutbürger.
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Das Impulstanzfestival in Wien hat eine „Macbeth“-Rekonstruktion des geehrten Johann Kresnik und „Rolling“ von Michael Laub gezeigt
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„Missing People“ von Béla Tarr ist eine Filminstallation mit Obdachlosen und über Obdachlose. Sie verliert sich in der eigenen Schönheit.
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Romeo Castelluccis „La vita nuova“ und Robert Wilsons „Mary Said What She Said“ – bei den Wiener Festwochen treffen Antipoden eines Theaters aufeinander, dessen schärfste Waffe die Selbstbezüglichkeit ist
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Die Schwerkraft ist ein böses Tier: Herbert Fritsch inszeniert am Burgtheater Wien gewohnt quietschbunt und mit Momenten von Traurigkeit.
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Die Regisseurin Andrea Breth verabschiedet sich vom Wiener Burgtheater mit einer fulminanten Inszenierung von Gerhart Hauptmanns „Die Ratten“.
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Das Wiener Akademietheater zeigt „Zu der Zeit der Königinmutter“ von Fiston Mwanza Mujila. Dem Original wird die Inszenierung nicht gerecht.
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Kakanien aus tschechischer Perspektive: Dušan David Pařízek entkernt am Wiener Volkstheater Franz Grillparzers „König Ottokars Glück und Ende“
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Am Wiener Akademietheater belebt Nikolaus Habjan den Dramatiker Werner Schwab und seine von Österreich deformierten Figuren.
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