taz-Serie (Über)Leben in Berlin (Teil 4): "Ich arbeite an komplexen Problemen"

Felipe de Silva ist Forscher im Bereich Solarenergie. Der 34-Jährige ist zufrieden mit seiner Arbeit, ärgert sich aber über seinen lediglich befristeten Vertrag.

Berlin ist ein gutes Pflaster für Naturwissenschaftler. Bild: Eléonore Roedel

taz: Wie heißen Sie?

Das möchte ich nicht sagen. Nennen Sie mich einfach Felipe de Silva.

Seit wann sind Sie in Berlin?

Ich bin vor zweieinhalb Jahren aus Süddeutschland nach Berlin gezogen. Das hatte zum einen berufliche Gründe, weil das Projekt, das ich hier machen kann, in Sachen Solarenergieforschung sehr interessant ist. Zum anderen mochte ich Berlin und wollte ohnehin schon länger mal hier leben. Die Atmosphäre hier ist ziemlich liberal, es wird keiner schräg angeschaut, man kann toll wohnen, es gibt viel Platz, es ist grün.

Wo arbeiten Sie?

An einem Forschungszentrum in einem Institut, das sich unter anderem mit Solarenergieforschung befasst. Es arbeiten etwa 100 Leute an dem Institut, am ganzen Zentrum etwa 1.000. Es ist zu einem großen Teil staatlich grundfinanziert, die restlichen Gelder fließen im Rahmen von Forschungsprojekten. Die können vom Bundesministerium für Wirtschaft und Forschung oder im Bereich der Erneuerbare-Energien-Forschung auch vom Bundesministerium für Umwelt stammen und/oder aus der Industrie kommen.

Welche Qualifikationen haben Sie für diesen Job?

Ich habe über ein ähnliches Thema promoviert. Etwa 50 Prozent des Wissens, das ich mitgebracht habe, waren nützlich für das Projekt, den Rest habe ich hier gelernt.

Wie haben Sie die Ausbildung finanziert?

Für die Diplomarbeit habe ich schon etwas Geld bekommen, die Promotion war bezahlt. Das Studium haben mir meine Eltern finanziert.

Würden Sie gern eine andere Arbeit machen?

Im Moment nicht. Für mich ist wichtig, dass ich im Bereich Erneuerbare Energien bleiben kann. Langfristig kommt auch Politikberatung infrage.

Haben Sie einen Arbeitsvertrag?

Einen befristeten projektgebundenen Arbeitsvertrag. Ich würde mich aber besser fühlen, wenn ich nicht gezwungen wäre, mir irgendwann eine neue Arbeitsstelle zu suchen oder den jetzigen zu verlängern. Allerdings ist es in der Forschung durchaus nicht unüblich, dass man eine ganze Weile nach der Promotion mit befristeten Verträgen arbeitet.

Worin besteht Ihre Arbeit?

Die Serie: Wie überlebt man in Berlin? Anders als anderswo, das ist klar. Berlin hat kaum Industrie, wenig finanzkräftige Unternehmen, nur wenige Menschen arbeiten Vollzeit von 8 bis 16 Uhr. Berlin ist Vorreiter neuer Wirtschaftsstrukturen, Boomtown, Hauptstadt der Kreativen und Gründer - und als Stadt mit den meisten Arbeitslosen zugleich Hauptstadt des Prekariats. Die taz hat sich umgeschaut und nachgefragt - und dokumentiert in der Sommerserie "(Über)Leben in Berlin", wie Berliner und Berlinerinnen arbeiten und wirtschaften. Jeweils mittwochs erscheint ein Interview, geführt anhand eines standardisierten Fragebogens, das den Alltag in einer bestimmten Branche abbildet.

Ich leite ein Projekt, in dem es um Technologieentwicklung für Solarenergie geht. Ich muss das Projekt organisieren, mir dafür Experimente ausdenken und sie zum Teil machen. Ich betreue Doktoranden und Diplomanden, gehe auf Konferenzen, um Vorträge zu halten und mich mit anderen Wissenschaftlern auszutauschen. Und ich veröffentliche Artikel in Fachjournalen. Dazu habe ich einen Schreibtisch in einem Büro, das ich mir mit drei KollegInnen teile. Außerdem arbeite ich im Labor, in dem ich Kittel, Haube und Mundschutz trage und die Schuhe wechsle. Die Partikelzahl im Labor muss gering gehalten werden, ich arbeite in einem sogenannten Reinraum.

Ist Ihre Arbeit anstrengend?

Geistig ja. Was manchmal auch körperlich anstrengend sein kann, ist die Arbeit im Labor. Dort laufen Pumpen, die relativ laut sind, aber man darf keine Kopfhörer tragen, damit man akustische Alarmsignale nicht verpasst. Nach acht Stunden ist man da ziemlich platt.

Ist Ihre Arbeit gefährlich?

Im Labor können toxische Gase austreten, die tödlich sein können. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert, ist sehr gering. Die größte Gefahr, der ich ausgesetzt bin, ist die Arbeit mit Chemikalien zum Reinigen und Vorbereiten der Proben. Hier kommen Substanzen zum Einsatz, die zum Beispiel zu Organversagen führen können. Ich trage Handschuhe und Schutzbrille und arbeite unter einem Abzug nur mit den Händen darin. Die Arbeitssicherheit wird sehr ernst genommen, und ich habe mich bei der Arbeit auch noch nie verletzt.

Fühlen Sie sich nach der Arbeit erschöpft?

Häufig, aber meistens ist das in Ordnung. Ich fühle mich selten überfordert und eigentlich auch nicht unterfordert. Es gibt aber Tätigkeiten wie Verwaltungsaufgaben oder Reiseorganisation, bei denen ich denke, es ist nicht so sinnvoll, dass ich sie mache, weil ich in derselben Zeit zum Beispiel an Experimenten arbeiten könnte. Aber dadurch, dass unsere Gruppe relativ klein ist, mache ich das eben selbst.

Was mögen Sie an Ihrer Arbeit?

Ich kann mir selbst viel ausdenken und umsetzen. Ich arbeite längerfristig an komplexen Problemen, für die ich erst nach einer Weile Lösungen finde, was dann sehr befriedigend ist. Ich betreue auch gern Leute bei der wissenschaftlichen Arbeit, sofern sie engagiert sind und ihnen die Arbeit Spaß macht. Die finden dann die gleichen Sachen interessant und man kann herrliche Nerd-Gespräche führen. (lacht) Die menschliche Seite ist in meinem Team aktuell sehr gut. Außerdem macht es Spaß, Fachkonferenzen zu besuchen. Man hört etwas über die neuesten Entwicklungen, trifft viele Bekannte und lernt sehr viel.

Was mögen Sie nicht?

Im Jahr 2010 arbeiteten laut Senat rund 25.000 Menschen als Wissenschaftler an Berlins Hochschulen, der Großteil davon an staatlichen Universitäten. Darunter fallen Doktoranden, Postdocs, Nachwuchsgruppenleiter, wissenschaftliche Mitarbeiter und Professoren sowie Lehrbeauftragte und Honorarprofessoren. Seit 2005 ist die Zahl der Wissenschaftler in Berlin um knapp 20 Prozent gestiegen.

Die wenigsten dieser Wissenschaftler haben unbefristete Arbeitsverträge. Nur etwa jeder fünfte ist unbefristet angestellt, der Rest arbeitet mit Zeitverträgen. Oft hat das mit der zunehmenden Drittmittelfinanzierung der Stellen zu tun: 39 Prozent ihres wissenschaftlichen Personals finanzieren Berlins Hochschulen über Drittmittel, im Mittelbau der Universitäten sind es bereits 54 Prozent. Für die so Beschäftigten heißt das meist: Endet das Projekt, endet auch die Finanzierung der Stelle. (taz)

Ich finde es anstrengend, Leute motivieren zu müssen, die keine Lust auf ihre Arbeit haben. Und die Verwaltungsarbeit macht auch nicht so viel Spaß, aber ich sehe natürlich, dass sie nötig ist.

Haben Sie schon einmal überlegt, den Arbeitsplatz zu wechseln?

Ja, weil ich gern einen unbefristeten Vertrag hätte. Hier ist es nicht leicht, einen unbefristeten Vertrag zu bekommen. Man muss sehr gut sein, thematisch gut in die Institutsstrategie passen, und der Institutsleiter muss gerade in der Lage sein, feste Stellen für sein Institut im Kontext des gesamten Forschungszentrums durchzusetzen. Ich habe auch schon Angebote aus der Industrie bekommen. Bisher habe ich mich dagegen entschieden, weil mich mein Projekt sehr interessiert und die Arbeit Spaß macht.

Wo in der Hierarchie würden Sie sich sehen?

Im Mittelteil. Über mir ist der Institutsleiter, unter mir sind Doktoranden und Diplomanden.

Was würde passieren, wenn Sie Fehler machen?

Ich würde schon die Rückmeldung bekommen, dass es ein Fehler war. Aber meine Chefs würden konstruktiv damit umgehen und schauen, wie so etwas künftig vermieden werden kann. Da gibt es keine Atmosphäre der Angst oder so etwas. Außerdem wird weder die Arbeit noch die Arbeitszeit direkt kontrolliert, das ist vertrauensbasiert. Ich habe nur mal Ärger bekommen, weil ich mehr als zehn Stunden gearbeitet habe. Ich war mir dann nicht sicher, warum – weil es wirklich irgendwann gefährlich wird im Labor, weil die Konzentration nachlässt oder weil es den Akkord einiger KollegInnen gestört hat.

Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Arbeit ausreichend wertgeschätzt wird?

Auf jeden Fall. Anfangs habe ich mich auf höherer Ebene zuerst nicht richtig wahrgenommen gefühlt. Aber als gute Ergebnisse kamen, hat sich das schnell geändert. Und auch im Freundes- oder Bekanntenkreis ist die Wertschätzung relativ hoch, weil es um erneuerbare Energien geht.

Mit wem konkurrieren Sie?

Intern habe ich kaum Konkurrenten, das liegt daran, dass ich an einem sehr speziellen Thema arbeite. Außerhalb konkurriere ich mit Leuten, die zum gleichen Thema arbeiten, da geht es dann darum, sich einen Namen zu machen. Das hat glücklicherweise ganz gut geklappt in der „Community“ – in meinem Fall dadurch, dass ich Fortschritte veröffentlichen konnte. Natürlich muss man auch ein bisschen „Meet and greet“ auf den Konferenzen machen. Aber das allein hilft nicht weiter, insbesondere nicht zu Beginn der Forscherkarriere.

Und mit wem kooperieren Sie?

Ich kooperiere intern mit anderen Postdocs, also wissenschaftlichen Mitarbeitern mit Doktortitel, auf ihrem Weg zur Professur – immer dann, wenn es fruchtbar sein kann. Extern arbeite ich mit Leuten in verschiedenen Firmen und Instituten in Europa. Das Ergebnis externer Kooperationen ist Know-how, das dann zum Beispiel über Patente geschützt wird oder veröffentlicht wird und so der Allgemeinheit zur Verfügung steht – je nach Finanzierungsmodus.

Wie viele Pausen haben Sie täglich?

Eigentlich eine halbe Stunde, aber ich kann praktisch Pause machen, wann ich will. Dafür mache ich abends oder am Wochenende auch Überstunden, die nicht bezahlt werden. Wenn es Treffen oder Konferenzen gibt, verdichtet sich die Arbeit davor, dann geht auch mal das Wochenende drauf.

Wie viel Urlaub haben Sie?

Ich habe 28 Tage Urlaub und versuche, Arbeit und Freizeit möglichst klar zu trennen, da bin ich besser geworden. Ich arbeite auch zu Hause, aber dort habe ich kein Arbeitszimmer. Wenn ich immer wieder Informationen von der Arbeit bekomme, kann ich nicht gut loslassen. Dann bin ich schnell im Arbeitsmodus und kann nicht richtig entspannen.

Wie viele Stunden am Tag haben Sie frei?

Vier bis fünf Stunden.

Was würden Sie gern machen, was Sie sich aus zeitlichen Gründen nicht leisten können?

Ich spiele in einer Band und würde gern mehr Musik machen. Außerdem würde ich mich gern mehr um Politik kümmern oder mich gesellschaftlich engagieren, also in einer Organisation oder auch in einer Partei. Aber am Wochenende will ich oft nicht so superaktiv sein, da will ich auch mal nur Sport machen oder rumhängen.

Wie viel bekommen Sie bezahlt?

Pro Monat bekomme ich 2.156 Euro netto, das könnte gern etwas mehr sein. Ich könnte mir schon vorstellen, mit meiner Promotion etwa wie ein Gymnasiallehrer bezahlt zu werden. Aber ich komme gut über die Runden und kann sogar ein bisschen was zurücklegen.

Wofür geben Sie Ihr Geld aus?

Für Essen. Ich gehe ziemlich viel essen, ich gehe gern aus, ich reise gern. Ich konnte mir aber noch nie irgendetwas nicht kaufen, was ich gern gehabt hätte. Das hängt wohl damit zusammen, dass meine Wünsche ziemlich mit meinen finanziellen Möglichkeiten korrelieren, was relativ gesund ist. Ich kann mich zum Beispiel nicht erinnern, dass ich während des Studiums unbedingt ein tolles Sofa gewollt hätte. Das kam irgendwie nicht infrage. Jetzt schon – auf diese Weise erschließen sich eben neue Wünsche. Ich glaube allerdings nicht, dass das endlos weiterwachsen würde. Die Frage wäre nur, ob ich noch entspannt bleiben kann, falls ich mal weniger verdienen sollte.

Gibt es etwas, was Sie gern hätten und sich nicht leisten können?

Vielleicht würde ich mir gern irgendwann eine Wohnung kaufen, ohne viel Schulden zu machen.

Werden Sie mal erben?

Wahrscheinlich ein Haus, meine Schwester und ich werden uns das wohl teilen. Aber meine Eltern sind nicht wahnsinnig reich, so viel wird das nicht.

Sprechen Sie darüber, wie viel Sie verdienen?

Nicht mit Leuten, bei denen ich davon ausgehe, dass sie mich danach beurteilen. Aber mit Familie und Freunden schon. Die würden mir auch was leihen, denke ich.

Wer macht den Haushalt?

Ich wohne mit meiner Freundin auf 80 Quadratmetern in Neukölln, wir teilen uns den Haushalt.

Welche anderen Aufgaben haben Sie außerhalb Ihrer Arbeit?

Ich putze einmal in der Woche die Wohnung. Ich putze meistens das Bad – und meine Freundin die Küche; sie mag Badputzen nicht.

Haben Sie Kinder?

Nein.

Möchten Sie Kinder?

Irgendwann. In den nächsten fünf Jahren oder so.

Wann waren Sie das letzte Mal krank?

Ich bin öfter mal erkältet, aber Fieber hatte ich vielleicht vor zwei Jahren das letzten Mal. Bei der Arbeit können vorübergehend Kollegen einspringen, um mich kümmert sich meine Freundin. Manchmal fühle ich mich kränklich, zum Beispiel wenn Stressphasen nachlassen.

Fühlen Sie sich denn manchmal im Job gestresst?

Am Anfang im neuen Job schon. Da musste ich zeigen, was ich kann – zumindest war das mein Eindruck. Aber nachdem sich die ersten Erfolge eingestellt hatten, wurde es deutlicher entspannter.

Machen Sie sich Gedanken um Ihren Lebenslauf?

Ich bin kein „CV-Optimierer“, aber ein bisschen schaue ich schon drauf. Ich würde nicht einfach ein Jahr gar nichts machen. Aber eigentlich eher, weil ich nicht wüsste, was ich ein Jahr lang ohne irgendeine Beschäftigung anfangen sollte. Drei Monate reisen, das wäre schon okay – aber dann würde mir irgendwann die Aktivität fehlen. Andererseits könnte ich mir schon vorstellen, irgendwann mal eine Auszeit zu nehmen, um nicht entgeltlich zu arbeiten, sondern zum Beispiel ehrenamtlich was zu machen.

Was würden Sie tun, wenn es in Deutschland ein Grundeinkommen gäbe?

Da käme einiges infrage: Reisen, Ehrenamt, Politik, Dinge ausprobieren. Man weiß ja selten, was einen in anderen Bereichen so erwartet. Die Gelegenheit würde ich nutzen, um meine Fähigkeiten einfach mal auszuloten. Auch in meinem eigenen Bereich könnte ich mir einiges vorstellen, was über die Lohnarbeit hinausginge. Ich arbeite zwar im Bereich der erneuerbaren Energien, allerdings sehr spezifisch im technischen Bereich. Mit einem Grundeinkommen könnte ich mich mehr dem großen Ganzen widmen, also konzeptionell und politisch an der Umsetzung einer Erneuerbaren-Energie-Versorgung arbeiten. Wenn das Einkommen so hoch wäre wie jetzt, wäre es super. Andernfalls könnte man ja auch noch was dazuverdienen und zum Beispiel nur noch in Teilzeit entgeltlich arbeiten.

Aus welcher Klasse oder Schicht kommen Sie?

Mittelklasse, würde ich sagen. Ich habe keine Definition der Schichten parat. Meine Eltern sind beide Lehrer. Sie konnten mir also ein Studium finanzieren. Aber besonders reich sind sie auch nicht, daher würde ich den Begriff „Oberschicht“ nicht verwenden.

Was macht Ihnen am meisten Sorgen, wenn Sie an die Zukunft denken?

Ich mache mir Sorgen, wie unser Wirtschaftssystem organisiert ist, es ist weder sozial verträglich noch nachhaltig. Außerdem mache ich mir Sorgen, dass sich das Klima verändert und dadurch massive soziale Probleme auftreten, Migration und Hunger zum Beispiel.

Wie wünschen Sie sich Ihre Arbeit und Ihr Leben in zehn Jahren?

Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich ein bisschen industrienäher und etwas weiter oben arbeite, mittleres Management, nah am Fachlichen. Ich möchte keinen Job, bei dem ich 70 Stunden pro Woche arbeiten muss. Privat hätte ich gern weiter Zeit, für Familie, Freunde, Kinder … die sind in zehn Jahren ja schon fünf. (lacht)

Wer oder was entscheidet, ob sich das letztlich verwirklichen lässt?

Meine Aufstiegschancen hängen sicher davon ab, inwiefern mein Thema in Deutschland Bestand hat – oder ob Industrie, Forschung und Entwicklung nach China oder sonst wohin abwandern. Wenn diese Teile der Unternehmen hierbleiben, habe ich ganz gute Chancen, mich zu etablieren. Mit einem neuen Thema wäre das schwieriger, aber auch machbar, denke ich. Das würde dann nur alles etwas länger dauern. Oder ich muss eben auswandern. Und wer oder was über solche Wünsche im Privatleben entscheidet, das kann ich nicht sagen.

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