taz-Sonderbeilage: Nicht sprachlos bleiben

Zum diesjährigen "Tag des Flüchtlings" erschienen in der taz Texte von SchriftstellerInnen und JournalistInnen im Exil.

Itai Mushekwe in Köln. In Sinbabwe kann es ein Vergehen sein, als Journalist zu arbeiten. Bild: Husain Abbas Hasan Ali

Verfolgte Journalisten und Schriftsteller machen nicht nur in ihren Heimatländern traumatische Erfahrungen. Selbst nach einer Flucht in sichere Staaten wie Deutschland erleben sie ihr Exil als besonders bitter. Abgeschnitten von ihrer Muttersprache und dem Publikum im eigenen Land, sind sie ihres wichtigsten Handwerkszeugs beraubt. Zum diesjährigen "Tag des Flüchtlings" geben Reporter ohne Grenzen, das PEN-Zentrum Deutschland und die taz Panter Stiftung einigen von ihnen eine Stimme.

Sehen Sie selbst, welche Texte in dieser einzigartigen Beilage entstanden sind. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen. (PDF)