taz.die solidarische methode : Die Genossenschaft wächst

Jedes Jahr knüpfen rund 1.000 neue Mitglieder an die solidarische Methode der taz Genossenschaft an. Wir stehen bei 15.200!

Knüpfen Sie an. Bild: taz

„Ich lese die taz weil, sie eine der wenigen Zeitungen ist, die frei und unabhängig, über Missstände in Deutschland und der Welt berichtet.” Wie Bernd Frieborg aus Eckernförde, der uns dies schreib, interessieren sich viele für die taz Genossenschaft, weil ihnen die taz und ihre journalistische Haltung am Herzen liegt.

Die taz Genossenschaft wurde vor 23 Jahren gegründet, um der Redaktion diese journalistische Unabhängigkeit erhalten zu können. Die Genossenschaft wird weiter wachsen müssen, wenn wir den Herausforderungen des digitalen Transformationsprozesses auch in Zukunft souverän begegnen wollen, wenn wir auch in der Medienkrise nachhaltig wirtschaften und auch im Internet unabhängig berichten möchten.

Wir sind überzeugt, dass uns das gemeinsam gelingen wird. Denn immer mehr Menschen ist eine Gesellschaft mit Alternativen etwas wert. Und wir vertrauen in allem auf die solidarische Methode. Das ist der rote Faden, und jedes Jahr knüpfen rund eintausend neue Mitglieder der taz Genossenschaft daran an.

Bernd Frieborg aus Eckernförde ist übrigens der Gewinner unserer Verlosung, die wir unter allen InteressentInnen und Neu-GenossInnen ausgelobt hatten. So wie er sich über sein neues taz Rad freuen kann, freuen wir uns über alle, die darüber nachdenken, mit uns den roten Faden der solidarischen Methode weiterzuspinnen. Wann knüpfen Sie an?