In Lüneburg durften Aktivist:innen auf der Grundgesetz-Feier nicht für das Genderverbot werben. Die Organisator:innen erklären den Grund.
Wir saßen im behaglichen Sechserabteil und schlummerten. Dann kamen die Schäferhunde, danach der starke Raucher. An Schlaf war nicht mehr zu denken.
Anstelle von Jonas Boldt soll Stefan Kuntz den Hamburger SV wieder in die Bundesliga führen. Passieren soll das mit einer positiv verstandenen Demut.
Viele Städte verbieten das Betteln auf rechtlichen Umwegen. Dabei tendiert das Bundesverfassungsgerichts dazu, dass Betteln ein Grundrecht sein könnte.
Die Hamburger Hochbahn will das Bettelverbot in U-Bahnen strikter durchsetzen. Das Obdachlosenprojekt Hinz&Kunzt hält das Verbot für grundrechtswidrig.
Hamburgs Elternkammer ruft zur Bildungswende-Demo auf. Die Vorsitzende fordert individuellere Bewertung der Schüler und lehnt die Rückkehr zum G9 ab.
Nach der Randale zweier Mädchen in der Kinderklinik Altona diskutieren Medien über Kinder, die zur Gefahr würden. Was fehlt, ist pädagogische Hilfe.
Theater hat Franz Breit früh fasziniert. Im Interview erzählt er, wie er es von der Eifel nach Hamburg kam und warum er gerne den König spielt.
Auf der Baustelle des Elbtowers an den Hamburger Elbbrücken tut sich schon lang nichts mehr. Jetzt hat die SPD den Abriss ins Gespräch gebracht.
Wissen komplettieren, Schuld anerkennen, die Opfer berücksichtigen: Hamburg legt ein „Erinnerungskonzept“ zum Kolonialismus vor.
Der schmale Leiblsteg überquert den Frankenschnellweg. Dort, wo heute noch Autos donnern, könnte eines Tages der Nürnberg-Fürther Stadtkanal sein.
An der Schützengilde geht in Wildeshausen nichts vorbei. Die Rollen sind klar: Männer schießen, Frauen schauen zu. Weil die Gilde keine Frauen zulässt.
Mit einem „Mobilen Wald“ macht sich der Bremer Verein Ausspann für „Tiny Forests“ stark. Sie anzupflanzen soll in Städten ein bisschen Klima retten.
Beim Festival „DIGGAHH“ in Hamburg geht es um die Hinterlassenschaften des Kolonialismus. Wie wirksam die bis heute sind, erklärt Mèhèza Kalibani.
Das Exil ist am schwersten, wenn ein geliebter Mensch im Heimatland stirbt. Wir erfahren nur über Facebook davon und müssen die Trauer allein tragen.
Der FC St.Pauli hat am Montag seinen Aufstieg in die erste Bundesliga gefeiert. Verbunden hat der Verein das mit einer Kundgebung gegen Rechts.
Was tun, wenn dich jemand vor den Augen deiner Kinder aggressiv angeht? Die Antwort weiß vielleicht der Ethikrat.
Der HSV mag zwar gern mit dem Etikett „traditionsreich“ verbunden werden. Im Fußball heißt Hamburg aber jetzt nur noch St. Pauli.
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