Islamistischer Terror kennt keine Grenzen. Er findet in Ländern von Afghanistan bis Kanada, von Indonesien bis Nigeria statt. Auch in Europa ist es in den letzten Jahrzehnten immer wieder zu Anschlägen gekommen. In Deutschland zählt das Bundeskriminalamt mehrere hundert islamistische „Gefährder“ im Land. Gut 1.000 Islamisten sind in den letzten Jahren aus Deutschland nach Syrien oder den Irak gereist, um sich dem „Islamischen Staat“ (IS) oder anderer Dschihad-Gruppen anzuschließen. Zu den vier größten islamistischen Terrorgruppen gehören der sogenannte Islamische Staat, Boko Haram, Taliban und al-Qaida.
Das Attentat in Mannheim zeugt von einer problematischen Radikalisierung. Die Bewohner der Stadt zeigen derweil, wie man darauf besonnen reagiert.
Die Welt stellt, ein halbes Jahr nach dem 7. Oktober, nur noch Israel an den Pranger. Das dürfte selbst die kühnsten Träume der Hamas übertreffen.
Angehörige der Geiseln haben ein brutales Video veröffentlicht. Es soll eine Erinnerung sein: an alle Leugner, Relativierer, Verdränger.
Gegen die Führung der Hamas und auch gegen Netanjahu und Galant hat der IStGh Haftbefehle beantragt. Die Hamas wird sich nicht ändern – Israel schon.
Netanjahu hat kein gutes Konzept für Gaza nach dem Krieg. Daran wird auch ein Austritt von Benny Gantz aus dem Kriegskabinett nichts ändern.
Das Oberlandesgericht Frankfurt a.M. verurteilt den 32-jährigen Deniz B. wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen ausländischen Vereinigung.
Die Gruppe „Muslim Interaktiv“ hielt unter strengen Auflagen eine zweite Kundgebung am Hamburger Steindamm ab. Es wirkte wie eine perfekte Inszenierung.
Die Möchtegern-Kalifen von „Muslim Interaktiv“ provozieren Öffentlichkeit und Rechtsstaat. Wer sich jetzt auf Muskelspiele einlässt, spielt ihnen in die Karten.
In Hamburg demonstrierten am Wochenende Islamisten. In ihrer Sehnsucht nach Autorität und Tradition ähneln sie den Reichsbürgern um Prinz Reuß.
Die Massenentführung von Chibok löste vor Jahren Entsetzen aus. Sie ist ein Beispiel dafür, was grundsätzlich in Nigeria schiefläuft.
Drei Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen sollen einen islamistischen Anschlag geplant haben. Die 15- und 16-Jährigen sitzen jetzt in U-Haft.
Deutschland unterstützt indirekt durch Milliardengeschäfte den Terror des Iran gegen Israel. Die Staatsräson bleibt so hohle Rhetorik.
Nach dem Terroranschlag in Moskau werden Menschen aus Zentralasien verstärkt attackiert und diskriminiert. Etliche arbeiten seit Jahren in Russland.
Mit der unverhüllten Folter erteilte Russland einen Freifahrtschein zur Gewalt. Nun richtet sich der Zorn gegen Tadschik*innen und Kirgis*innen.
Mehr als 140 Verdächtige wurden festgenommen, weil sie mutmaßlich mit dem IS kooperieren. Offenbar gibt es Bezüge zum Moskauer Terrorangriff.
Der russische Präsident nennt radikale Islamisten als Täter. Das Narrativ von einer ukrainischen Spur gibt Putin aber weiterhin nicht auf.
Russische Ermittler präsentieren überraschend schnell vier Tatverdächtige. Auch in Deutschland und Frankreich wird vor Anschlägen gewarnt.
Russland jagt seit zwei Jahren Andersdenkende als „Terroristen“. Die echten Gefahren aus Islamistenkreisen hat der FSB vernachlässigt.
Der russische Präsident Putin gibt der Ukraine eine Mitschuld an dem Terroranschlag. In der Ukraine rechnet man mit heftigeren Angriffen.