Weltweit sinkt der Anteil der Atomkraft an der Stromerzeugung. Zwar bauen einige Länder neue AKW. In vielen anderen aber ist Kernkraft kein Thema.
16 US-Bundesstaaten klagen gegen die Pläne der US-Bundesregierung. Sie befürchten wirtschaftliche Nachteile – und negative Auswirkungen für Europa.
Die Klima-Allianz und das Wuppertal-Institut legten Kriterien für den Import grünen Wasserstoffs vor. Auch die Produktionsländer sollen profitieren.
Das Solarwerk im sächsischen Freiberg steht still, weil die Subventionen ausbleiben. Wie ist die Stimmung in der Stadt?
Es gibt keine Subventionen für die Photovoltaikbranche. Deshalb schließt Hersteller Meyer Burger sein Werk in Freiberg – und geht in die USA.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck legt in Spandau mit Senatschef Kai Wegner den Grundstein für den „Frühling der Wärmewende“. Er dankt viel.
Deutsche Kohlekraftwerke haben so wenig Strom erzeugt wie seit Jahrzehnten nicht. Warum das trotz Atomausstieg möglich war, hat mehrere Gründe.
Die A27 ist einsturzgefährdet und deswegen seit Wochen gesperrt. Der Schwerlastverkehr zur und von der Küste rollt jetzt durch die Dörfer.
Die Welt muss ihren Energiebedarf deutlich senken, damit es mit Klimaschutz und Energiewende klappt. Größter Verbraucher ist die Industrie.
Das Unternehmen Meyer Burger schließt den Standort in Sachsen und investiert lieber in den USA. Dort gibt es üppige Förderungen.
Die EU-Kommission genehmigt ein neues Förderprojekt: Bis zu 6,9 Milliarden Euro fließen in mehr als dreißig Wasserstoff-Projekte.
Die Produktion von grünen Wasserstoff an einem Klärwerk in Hannover sollte ein Leuchtturmprojekt werden. Doch jetzt muss die Stadt es beenden.
Bis spätestens 2038 soll Schluss sein mit dem Tagebau in der Lausitz. Die Region, die alles auf Kohle ausgerichtet hat, versucht den Strukturwandel.
Im Jahr 2023 sind in der EU fast 44 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt worden – ein Rekord. Kohle und Gas brachen deutlich ein.
Britische Analysten sehen Deutschland inzwischen als zweitgrößten Nettoimporteur Europas. Doch nicht alle Experten teilen diese Einschätzung.
Die Northvolt-Batterienfabrik wird gebaut. Die Entscheidung fiel knapp aus. Dabei sind grüne Investitionen stets ein Gewinn – ökologisch und ökonomisch.
In Dithmarschen soll eine Gigafabrik für Autobatterien entstehen. Dafür gab die kleine Gemeinde Norderwöhrden mit knapper Mehrheit ihr Okay.
So könnte es gehen: Der Fachrat Energieunabhängigkeit legt eine Finanzierungsstrategie für die Abkehr vom Klimakiller Erdgas vor.
Die letzte Hürde für die Northvolt-Batteriefabrik ist abgeräumt. Auch der Rat von Norderwöhrden stimmte für das Milliardenprojekt – wenn auch knapp.