Kinder von Popstars tun sich schwer, wenn sie in die Fußstapfen ihrer Eltern treten wollen. Ein Leitfaden am Beispiel des britischen Künstlers Baxter Dury.
Der mit dem Booker Prize ausgezeichnete David Szalay stellte in Berlin seinen Roman vor. „Was nicht gesagt werden kann“ handelt von einem gedanklich einsilbigen Mann.
Bevor Kulturstaatsminister Weimer konservative Manifeste veröffentlichte, dichtete er. Sein Lyrikband „Kopfpilz“ lässt tief blicken in studentische Gefühlswelten.
Eran Riklis’ Film „Lolita lesen in Teheran“ ist eine Hommage an Literatur und weiblichen Widerstand. Überragend: Golshifteh Farahani in der Hauptrolle.
Udo Kier war einer der lässigsten deutschen Schauspieler, die zum Hollywoodstar wurden. Neben Fieslingen konnte er auch andere Typen spielen. Ein Nachruf.
Seit 100 Jahren entzieht der Verein Griffelkunst grafische Werke namhafter Künstler dem Markt. Die Kunsthallen Hamburg und Bremen huldigen ihm zum Jubiläum.
Der Bund beendet die Netzwerkförderung der großen Produktionshäuser für Darstellende Kunst. International werden sie eine kleinere Rolle spielen müssen.
Zurück in die Siebziger und rein in die Gegenwart führt die Galerie Friese mit Elvira Bach. Grund zu feiern: Die Galerie Tanja Wagner wird 15 Jahre alt.
Too drunk to watch? Dann halt Mosh-Pit! Das Punkfilmfest Berlin lässt es wieder krachen, mit Dokus, Shorts und Konzerten von M.O.R.A. und Faintest Idea.