Notizbuch: Wie wirklich ist die Wirklichkeit wirklich? In „Sinn und Form“ bringt Wolfgang Kohlhaase noch einmal die Gegebenheiten in der DDR und schließlich auch die eigene Poetik auf den Punkt
... Erzählen ja eine große Schönheit.“ ⇥Dirk Knipphals „Sinn und Form“, Ausgabe Januar...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Cancel Culture, Wokeness, Aktivismus: Der Roman „Zwischen Welten“ von Juli Zeh und Simon Urban will zeitgemäß sein. Das klappt nur nicht.
.... Das klappt nur nicht. Von Dirk Knipphals Fünfzehn Stellen zu Martin Walser...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bevor das neue Literaturjahr so richtig losgeht: ein Versuch, etwas Unordnung in die Debatte über den Erfolg der Autofiktion zu bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Mutter unseres Autors war immerzu Automobilistin. Sie lebt nun im Heim und ihr Sohn reist am Steuer ihres letzten Wagens zurück in die Vergangenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Wie Thomas Mann auf Twitter einen durch dieses Jahr brachte
..., dass Twitter jetzt kaputt ist. ⇥Dirk Knipphals
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Letzte, wirklich allerletzte Empfehlungen aus der Kulturredaktion. Für Unentschlossene, Kurzentschlossene und Menschen, die Weihnachten dieses Jahr aber mal wirklich ignorieren wollten
... ihn immerhin ein bisschen bieten. ⇥Dirk Knipphals Stulpen an die Beene Die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat“ ist ein Kinderbuch-Klassiker. Nun ist dessen Erschaffer Wolf Erlbruch gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nüchternheit ist von der Natur nicht vorgesehen: Jakob Hein und Kat Menschik haben ein Buch über „Psychoaktive Pflanzen“ herausgebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Aufmerksamkeit für Elfriede Jelinek: Der Film „Die Sprache von der Leine lassen“ bringt uns die Autorin wieder nahe. Ihr neues Buch fordert heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als würde sie die Welt ein- und ausatmen: Emine Sevgi Özdamars Stil ist unverkennbar und spiegelt sich in ihrer Dankesrede – eine Hommage an Georg Büchner, den sie in Istanbul kennenlernte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es brauchte den Trend zur Autofiktion, um die Bedeutung dieser Autorin herauszustellen. Eine Verneigung vor Emine Sevgi Özdamar zum Büchnerpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es war ein bemerkenswerter Auftritt von Kim de l’Horizon bei der Verleihung des Buchpreises. Diese Dringlichkeit findet sich auch in „Blutbuch“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kim de l'Horizons Autofiktion „Blutbuch“ bekommt den Deutschen Buchpreis. Der Roman ist eine Erforschung der Identitäten und des Schreibens darüber.
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Typ: Bericht
Worüber nächste Woche auf der Frankfurter Buchmesse sprechen? Hier ein paar Vorschläge
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Annie Ernaux hat viel dazu beigetragen, dass sogenannte Frauenthemen ins Zentrum der Literatur rücken. Der Nobelpreis für sie ist auch eine literarische Richtungsentscheidung.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kim de l'Horizon will in seinem radikalen Debüt „Blutbuch“ den Normfamilienroman hinter sich lassen. Dafür wurde l'Horizon mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Eine Feder auf dem Atem Gottes“ erzählt Sigrid Nunez vom chinesisch-panamesischen Vater und der in Nazideutschland aufgewachsenen Mutter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hilary Mantel, die Autorin der großen historischen Romantrilogie um Thomas Cromwell, ist gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Shortlist für den Deutschen Buchpreis ist veröffentlicht worden. Darunter ist auch der Familienroman „Dschinns“ von taz-Redakteurin Fatma Aydemir.
... taz-Redakteurin Fatma Aydemir. Von Dirk Knipphals Aus Anlass der aktuellen Shortlist...
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Weltliteratur im Rücken: Der spanische Schriftsteller Javier Marías ist mit 70 Jahren an einer Covidinfektion gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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