Die Theater und Opern sollen im Sommer durchspielen? Bloß nicht! Kluge Schauspielerinnen wissen, wie gut wohlgesetzte Pausen wirken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine 73-Jährige hat die Intendantin der Staatsoper Hannover antisemitisch beleidigt. Jetzt muss sie 1.200 Euro zahlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Christoph Marthaler verzappelt in Salzburg Verdis „Falstaff“. Simon Stone inszeniert Bohuslav Martinůs „Greek Passion“ hingegen klar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Streit belebt – das gilt auch für die Festspiele in Bayreuth. Es zeigte sich wieder beim „Ring des Nibelungen“ in der Regie von Valentin Schwarz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tobias Kratzers „Tannhäuser“ begeistert in Bayreuth erneut als totales Theater mit Tiefgang. Am Pult debütiert Nathalie Stutzmann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Così fan tutte, Wozzeck, Dreigroschenoper: Die Auftaktproduktionen des Festival d'Aix-en-Provence überzeugen – musikalisch und inhaltlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Staatsoper Hannover inszeniert John Adams’ „Nixon in China“. Das Geschichtsbücherseiten füllende Personal kommt dabei ziemlich schlecht weg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Starregisseurin Tatjana Gürbaca bringt in Bremen Claudio Monteverdis "Poppea" heraus. Im Fokus steht dabei der Zynismus des Werks.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
E-Musik-Dekolonisierung. Zur Uraufführung von „Song of the Shank“, der Oper des US-Komponisten George E. Lewis, bei den Wiener Festwochen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Abgesang auf die Bourgeoisie: Komponist Giorgio Battistelli und das Regiekollektiv Dead Centre bringen Pasolinis Film „Teorema“ auf die Bühne.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Oper als Kinofilm mit einem Mix aus Gesang, Tanz und Schauspiel: Axel Ranisch verpasst dem Orpheus-Mythos ein cineastisches Update.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beruf und Familie sind rund um den Bühnenbetrieb besonders schwer vereinbar. Der Verein Bühnenmütter fordert deshalb strukturelle Verbesserungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bekannt wurde Christopher Rüping als Theaterregisseur. Nun inszeniert er an der Bayerischen Staatsoper „Il ritorno/Das Jahr des magischen Denkens“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Komponistin Cat Hope zeigt ihre Oper „Speechless“ in Hamburg. Texte gibt es in dem Stück nicht, dafür aber Sänger*innen mit Fluchterfahrung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Staatsoper unter den Linden richtet in Neukölln ihr fünftes Kinderopernhaus ein. Die Grundschulkinder sind begeistert dabei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach einer Katastrophe hockt eine Familie isoliert aufeinander, ein anziehender Fremder kommt hinzu – wie könnte das gut ausgehen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach der Hundekot-Attacke auf eine Kritikerin trennt sich das Staatsballett Hannover mit sofortiger Wirkung von Marco Goecke. Doch die Werke bleiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hannover beschmierte der Ballettdirektor Marco Goecke eine kritische Journalistin mit Hundekot. Nun wird er mit den Konsequenzen leben müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Wagner’sche Musik kennt keinen Spaß. Regisseur Herbert Fritsch versucht es trotzdem an der Komischen Oper. Die Maske hat alle Hände voll zu tun.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der „Zauberflöte“ steckt ein Coming-of-Age-Abenteuer. Der Fantasy-Film „The Magic Flute“ kitzelt das jetzt mit vielen Effekten heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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