Die Gedenkstätte Sandbostel widmet sich Kindern aus Beziehungen zwischen Deutschen und Zwangsarbeitenden. Diese gab es vor allem auf dem Land.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Zum Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai trauern die Ukrainer*innen vor allem um die Opfer von Russlands Angriffskrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei der militärischen „Siegesparade“ auf dem Roten Platz in Moskau betreibt Kremlchef Wladimir Putin erneut Geschichtsklitterung im großen Stil.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Fast täglich beschießt Russland die Ukraine mit Drohnen und Raketen – auch am Tag der Befreiung. Vergangene Nacht war erneut die Stromversorgung das Ziel.
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Typ: Bericht
Zum Tag der Befreiung dürfen Hammer, Sichel und Stern im Umfeld der Mahnmale nicht gezeigt werden. Auch das Zeigen der Russischen Fahne ist untersagt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der polnische Komponist Mieczysław Weinberg floh vor den Deutschen in die Sowjetunion, wahrte aber Distanz. Sein Klaviertrio erklingt nun in Bremen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Bremen werden zwei Gedenkstelen zur Erinnerung an die „Todesmärsche“ der KZ-Häftlinge im April 1945 enthüllt. Etliche überlebten nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Star der Verhaltensbiologie, Nobelpreisträger, Nationalsozialist. Ilona Jergers Roman erzählt über Konrad Lorenz – kritisch und spannend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Baerbocks Großvater soll „bedingungsloser Nationalsozialist“ gewesen sein. Putin kommt die Neuigkeit gelegen: So kann er sich milde geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie der Opfer der Bombardierung Dresdens vor 79 Jahren gedenken? Gar nicht, fordern Kritiker:innen – auch weil das für Neonazis anschlussfähig sei.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Schorsch Kameruns „musiktheatrales Spektakel“ zur „Cap Arcona“ nimmt das Erbe des NS ernst – und macht daraus einen bemerkenswert munteren Abend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegenüber antidemokratischen Kräften, sagt Daniel Finkelstein, reicht der Glaube an die Wahrheit nicht aus. Ein Gespräch mit dem Ex-Chefredakteur der „Times“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Nasser Asphalt“ ist ein Nachkriegsfilm über Fake News und Sensationsjournalismus. Das Projekt Berlin-Film-Katalog zeigt ihn im Cosima Filmtheater.
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Typ: Bericht
Der Wehrmachts-Deserteur Heinrich Börner gehörte zu keiner der klassischen Verfolgten-Gruppen. Bodo Dringenbergs Romanbiografie ist deshalb lesenswert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Literat und KZ-Überlebende Ivanji hat sich nach dem Ende des Nationalsozialismus nie gefragt, wie es ist, als Jude nach Deutschland zu reisen. Nun schon.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
Guy Stern war Autor und Shoa-Überlebender, nun ist er im Alter von 101 Jahren verstorben. Seine Memoiren schildern eindrücklich die letzten Kriegstage im Mai 1945.
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Typ: Bericht
Ludwig Baumann desertierte 1942 aus der Wehrmacht, wurde verurteilt und kämpfte ein Leben lang für seine Rehabilitation. Nun gibt es einen Film über ihn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vigdis Hjorth reflektiert im Roman „Die Wahrheiten meiner Mutter“ das Verhältnis von Realität und Fiktion. Hinzu kommt ein norwegisches Kriegstrauma.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ahlrich Meyer hat einen Essayband mit Texten unter anderem über die deutsche Besatzungspolitik in Frankreich vorgelegt. Der taugt zum Standardwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deutsches Unwissen ist Futter für die PiS, wenn sie gegen Deutschland wettert. Das Deutsch-Polnische Haus ist ein Schritt, um die Lektion nachzuholen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
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