Langsam geht es auf die Zielgerade mit packenden Filmen von Céline Sciamma (Frankreich) und den Gebrüdern Pierre und Luc Dardenne (Belgien).
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Überraschungen gibt es in Cannes eher in den Nebenprogrammen. Etwa Bruno Dumonts Jeanne D'Arc, die mit viel Humor inszeniert ist
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vielfalt im Wettbewerb: Ken Loach übt Sozialkritik, Pedro Almodóvar gibt den gnadenlosen Biografen und Jessica Hausner lässt Blumen blühen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regisseurin Mati Diop erzählt im Wettbewerbsbeitrag „Atlantique“ eine allegorische Geschichte über Liebe, Wasser und Ausbeutung.
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Typ: Bericht
Im brasilianischen Film „Bacurau“ übernimmt eine bizarre Fantasie die Erzählung. Im Debütfilm „Les Misérables“ regiert das Tempo der Jagd.
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Cannes eröffnet mit Jim Jarmuschs Zombiefilm. „The Dead Don't Die“ ist eine Verneigung vor den Meistern dieses Genres.
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Kurz vor dem Festivalstart wird der Frauenanteil im Team der Veranstaltung zu einer Nachricht. Langsam zeigt die Genderdebatte Wirkung.
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Ein dezidiert politischer Wettbewerb, begleitet von Ärger über die Ehrenpalme für Alain Delon. Am Dienstag beginnt in Cannes das Filmfestival.
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Regisseur Hirokazu Koreeda vermisst in seinem Cannes-Siegerfilm „Shoplifters“ die Grenzen der Familie auf zärtlich-unnachgiebige Art.
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„In My Room“ zeigt eine Realitätsflucht per Zeitreise. Die Menschenleere bietet dem teilnahmslosen Protagonisten einen Neuanfang.
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Matteo Garrones Film „Dogman“ zeigt einen unterwürfigen Hundefriseur. Der Darsteller Marcello Fonte verleiht ihm tragische Würde.
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„Ava“ ist radikal auf der Suche. Das Regiedebüt von Léa Mysius ist ein preisgekröntes Coming-of-Age-Drama. Nur wirkt der Film leider etwas provisorisch.
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Hirokazu Koreeda hat die Goldene Palme bekommen. Das ist eine souveräne Entscheidung der Jury unter dem Vorsitz von Cate Blanchett.
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Die Goldene Palme geht an einen berührenden japanischen Film über eine Familie am Rande der Gesellschaft. Auch die Satire „BlacKkKlansman“ wird prämiert.
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Disney lässt für die „Solo: A Star Wars Story“-Party ein großes Feuerwerk springen. Und Regisseur Lars von Trier zitiert sich selbst.
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Kafkaesk und komisch: „Se Rokh“, das neue Werk des iranischen Regisseurs Jafar Panahi, lässt die Grenzen der Realität verschwimmen.
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Menschenfeindliche ARD-Schalte, Bismarck statt Trump und eine Statistik-Bionade aus dem Hahn. Dazu die Frage, ob Cannes verboten werden sollte.
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Ressort: Gesellschaft
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Es geht erfrischend weiter. Mit Filmen über gescheiterte Liebe aus Polen und China. Godard verstört das Publikum mit Bildern über den IS.
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Die erstaunlichsten Sexszenen liefert „Gräns“ von Ali Abbasi. Außerdem: Rock in der Sowjetunion und ein rührendes ägyptisches Roadmovie.
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Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Groß war die Freude bei Regisseurin, Crew und vielen Landsleuten, dass es zum ersten Mal ein kenianischer Film nach Cannes geschafft hat. Vergeblich.
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Typ: Bericht
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