„M.O.M.“ und „Clementine“ bereichern die Heldinnenriege der Comics. Eine Mutter kann sich unsichtbar machen, und ein Teenager wehrt sich gegen Zombies.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor den 76. Filmfestspielen in Cannes wurde viel diskutiert. Die neue Chefin ist keine Französin, einige Regisseurinnen sind im Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit die Taliban an der Macht sind, werden Frauen entrechtet und aus dem öffentlichen Leben verdrängt. Nicht einmal UN-Mitarbeiterinnen sind mehr sicher.
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Typ: Bericht
Der Roman „Siegfried“ von Antonia Baum folgt drei deutschen Frauengenerationen. Gespiegelt sind sie über einen Bauunternehmer mit Heldennamen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu Stars wurden Frauen verschiedener Generationen auf sehr unterschiedliche Weise. Vielleicht sollte man eine Superheldinnenserie daraus machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen und Rabe perplexum wurden vom Kunstbetrieb der 80er ignoriert. Eine Hamburger Ausstellung zeigt ihre Arbeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Ulrike Draesner lässt in ihren Roman „Die Verwandelten“ Frauen erzählen, wie sich Gewalt in Körper und Seele festkrallt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Regionalzug traf ich eine Zugbegleiterin, die allein reisenden Frauen kostenlos einen Platz in der ersten Klasse anbot. Was für ein netter Mensch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Wirken im Verborgenen: Das Festival „Female Peace Palace“ an den Münchner Kammerspielen beleuchtet die Rolle von Frauen im und gegen den Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitag berät eine Expert:innenkommission die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Was erwartet die Ärztin Jana Maeffert davon?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mary Hunter Austin schrieb neugierige Essays über den US-amerikanischen Westen. Endlich sind sie in deutscher Übersetzung zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Urfassung von Brigitte Reimanns DDR-Roman „Die Geschwister“ birgt Zündstoff. Sie zeigt den Enthusiasmus einer sozialistischen Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Nachwuchsleistungszentrums des Hamburger SV ist Eva Lotta Lockner oft allein unter Männern. Ein Gespräch über das Haltungzeigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
Swetlana Alexijewitsch widmete mit „Der Krieg hat kein weibliches Gesicht“ Frauen im Krieg ein Buch. Auf die Bühne bringt es das Theater Freiburg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie sind laut. Ende der 1970er Jahre singen junge Frauen über Sex und gegen die Norm an. Das klingt noch heute inspirierend und radikal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zehn Frauen prägten die Entwicklung elektronischer Musik mit. Die Dokumentation „Sisters with Transistors“ stellt sie in Hamburg vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch in Hamburg protestieren viele gegen das iranische Regime. Aktivistin Shadi erklärt, warum sie zur Aktion „Frauen, Leben, Freiheit“ aufruft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Frauen über 47 sind im deutschen Fernsehen unterrepräsentiert oder klischeehaft gezeichnet. Unser Kolumnist gibt seinen Platz deswegen einer Kollegin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Wer sachlich auf die Debatte guckt, kommt zum Schluss: Abtreibungen auf Wunsch der Schwangeren müssen ganz verboten – oder komplett erlaubt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Spitzbergen ist mittlerweile ein Zentrum der Klimaforschung. Die Fotografin Esther Horvath richtet einen Blick auf die Frauen, die dort arbeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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