Tina Banze hat ein Stipendium fürs Schweigen bekommen. Sie trug eine Woche lang Glatze statt Kopftuch und äußerte sich nicht zu den Gründen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Eine Frau wird im Wahllokal in Bergheim in Nordrhein-Westfalen abgewiesen – weil sie ein Kopftuch trägt. Erst als sie sich beschwert, darf sie wählen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anstatt darüber zu streiten, wer was wo tragen darf, sollten wir uns vor allem auf Chancengleichheit konzentrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ohne Debatte ging das Gesetz zum Erscheinungsbild von Beamt:innen durch. Dabei erhöht die Homogenität der Uniformierten die Akzeptanz nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Gesetzesvorlage soll Laizität stärken. Doch in Frankreich werde der Islam nicht nur von Rechten als ausländische Religion betrachtet, sagt Alain Policar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Berlins Schulsenatorin Scheeres hört auf. Bis dahin nutzt sie ihre Zeit noch zum Kampf gegen das Kopftuch in den Klassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Als Frau kann man sich leicht falsch anziehen in der Arbeitswelt – vor allem, wenn man Kopftuch trägt. Wie neutral können Klamotten sein?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Model trug stets Hidschab. Trotzdem sah es jetzt seinen Glauben auf dem Laufsteg nicht respektiert. Es tritt auch als Unicef-Botschafterin zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch des französischen Intellektuellen Pascal Bruckner über den politischen Islam könnte aktueller kaum sein. Gerade ist es auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Lehrerinnen dürfen nun auch in Berlin religiöse Symbole tragen. Darin, dass Religion öffentlich gelebt wird, steckt auch eine Chance.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Debatte über das Kopftuch bei Lehrerinnen ist befremdlich. Viel wichtiger wäre eine Diskussion über Teilhabechancen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Gastkommentar
Bizarr, dass gerade Berlin noch glaubt, Lehrerinnen mit Kopftuch seien eine Gefahr für den Schulfrieden. Das Gegenteil könnte der Fall sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Reaktionen auf das „Kopftuch-Urteil“ reichen von Entsetzen bis Begeisterung. Änderung des Neutralitätsgesetzes wird gefordert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Auch vor dem Bundesarbeitsgericht hat das Berliner Neutralitätsgesetz keinen Bestand. Die SPD will den Kampf für das Kopftuchverbot weiterführen.
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Typ: Kommentar
Ist das Berliner Neutralitätsgesetz, das Lehrerinnen das Tragen eines islamischen Kopftuchs untersagt, verfassungswidrig?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Edeka-Leiter hat zwei seiner Supermärkte verloren, nachdem sich eine Schülerin gegen Diskriminierung wehrte. Sie durfte nicht mit Kopftuch jobben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Muslimas und katholische Nonnen tragen Kopftuch. Aber die Reaktionen darauf sind unterschiedlich. Schwester Ursula und Fatima El Sayed im Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Geschäftsführer eines Hamburger Edeka verbot Meriam B., mit Kopftuch zu arbeiten. B. machte den Fall öffentlich – und bekam eine Entschuldigung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Bundesverfassungsgericht lehnt die Klage einer muslimischen Rechtsreferendarin ab. Der Staat habe einen Einschätzungsspielraum.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Karlsruhe billigt ein Kopftuchverbot für Richterinnen. Damit schützt es die Mehrheit, nicht die Grundrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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