Laut Unesco ist die Zahl getöteter Journalist:innen weltweit 2022 um 50 Prozent angestiegen. Lateinamerika und die Karibik gelten als die gefährlichsten Gegenden.
ca. 51 Zeilen / 1510 Zeichen
Typ: Bericht
Regenwald retten, Indigenenrechte stärken, Armut bekämpfen: Lula hat viel vor. Die Verhältnisse im Parlament werden es ihm schwer machen.
ca. 120 Zeilen / 3596 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Lateinamerika erklären sich einige Staaten mit dem Regime in Teheran solidarisch. Die protestierenden Frauen seien Spielball zionistischer Kräfte.
ca. 131 Zeilen / 3923 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Entgegen aller Untergangshymnen hat es Brasiliens rechtsextremer Präsident in die Stichwahl geschafft. Das zeigt: Bolsonaros Bewegung ist stark.
ca. 86 Zeilen / 2571 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mit dem Abschlussericht über die Verbrechen in Kolumbien ist ein Teilziel erreicht. Die Opfer konnten aussagen. Jetzt geht es um die Konsequenzen.
ca. 71 Zeilen / 2118 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Reihe von linken Wahlsiegen in Lateinamerika zeigt die Unfähigkeit der Rechten – aber auch die enormen Herausforderungen für linke Regierungen.
ca. 92 Zeilen / 2737 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Michel Franco hat einen Streifen über Kriminalität in Mexiko gedreht. Ein Gespräch über Gangster in Uniform und den einstigen Urlaubsort Acapulco.
ca. 265 Zeilen / 7930 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Deutschland hat die Verbrechen der deutschen Kolonialmacht im heutigen Namibia als Völkermord anerkannt. An Schulen wird das kaum behandelt.
ca. 217 Zeilen / 6500 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
In El Salvador hetzt Präsident Nayib Bukele gegen Medien und Wissenschaft. Die Bevölkerung unterstützt sein hartes Vorgehen gegen die Jugendbanden.
ca. 133 Zeilen / 3968 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der spanische Superstar Rosalía veröffentlicht mit „Motomami“ ein neues Album, das seine kreative Wandlungsfähigkeit unter Beweis stellt.
ca. 151 Zeilen / 4502 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In linken Kreisen in Lateinamerika weist man nicht Russland, sondern dem Westen die Schuld am Ukrainekrieg zu. Der Antiamerikanismus sitzt tief.
ca. 123 Zeilen / 3673 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Argentinien darf seinen IWF-Kredit später zurückzahlen – die Zahlungsunfähigkeit soll so abgewendet werden. Doch Entscheidendes ist noch ungeklärt.
ca. 172 Zeilen / 5135 Zeichen
Typ: Bericht
Die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen in Kolumbien ist ein Schritt gegen Diskriminierung. Weniger Abtreibungen werden die Folge sein.
ca. 65 Zeilen / 1924 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Campo de Mayo in Buenos Aires. Der Dokumentarfilm „Camuflaje“ begleitet den argentinischen Schriftsteller Félix Bruzzone an einen verbotenen Ort.
ca. 225 Zeilen / 6741 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Perus Präsident muss erneut ein Kabinett zusammenstellen. Dies lässt den Druck auf den Ex-Gewerkschafter mit indigenen Wurzeln wachsen.
ca. 93 Zeilen / 2773 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Argentinien und der Internationale Währungsfonds einigen sich bei der Schuldenneuregelung. Das Land muss allerdings weiterhin Milliarden zurückzahlen.
ca. 96 Zeilen / 2873 Zeichen
Typ: Bericht
Von Berlin in den Knast. Der kubanische Künstler Hamlet Lavastida spricht über seine Inhaftierung und Ausweisung aus Kuba.
ca. 228 Zeilen / 6834 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Aktivist Donny Reyes känpft gegen Gewalt gegen die LGBTIQ-Community. Mit der Vereidigung der Präsidentin Xiomara Castro hofft er auf Wandel.
ca. 264 Zeilen / 7915 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Xiomara Castro wird am Sonntag Präsidentin von Honduras. Sie will die Justiz reformieren – ein ehrgeiziges Projekt mit Signalwirkung für die Region.
ca. 195 Zeilen / 5826 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Donnerstag wird Honduras’ neue Präsidentin vereidigt. Journalist:innen wie Dina Meza hoffen, dass das Land mit ihr weniger gefährlich wird.
ca. 119 Zeilen / 3551 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.