Mit 56 Prozent der Stimmen gewinnt Politikneuling Javier Milei die Stichwahl in Argentinien. Regierungskandidat Massa räumt Niederlage ein.
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Madagaskars Präsident Andry Rajoelina will sich wiederwählen lassen. Die Opposition ist empört.
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Vor der Stichwahl in Argentinien mobilisiert der amtierende Wirtschaftsminister Sergio Massa. Sein Ziel: den Ultrarechten Javier Milei verhindern.
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Eigentlich soll die ukrainische Bevölkerung im März wählen. Nachdem Selenski angekündigt hatte, den Termin zu schieben, äußerte sich die Opposition.
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Wie der nächste argentinische Präsident heißt, wird erst in einer Stichwahl entschieden. Der rechte Javier Milei landet in der ersten Runde nur auf Platz 2.
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Der rechtspopulistische Javier Milei geht als Favorit in Argentiniens Präsidentschaftswahl am Sonntag. Gerade bei den Jüngeren kommt er gut an.
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Daniel Noboa, Sohn eines erzkonservativen Bananen-Milliardärs, gewinnt die Stichwahl in Ecuador. Er sieht sich als „moderaten Sozialdemokraten“.
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Liberias Präsident und Ex-Fußballer George Weah kandidiert für eine zweite Amtszeit. Seine Bilanz ist mager – aber immerhin hält der Frieden.
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Guatemalas Wahlgericht bestätigt den Sieg des Antikorruptionskandidaten Bernardo Arévalo. Gleichzeitig lässt ein Richter dessen Partei suspendieren.
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Guatemalas oberstes Wahlgericht bestätigt den Wahlsieg des Antikorruptionskandidaten Bernardo Arévalo. Aber die Wahlbehörde suspendiert seine Partei.
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Die Wahlkommission erklärt Emmerson Mnangagwa zum Sieger der ersten Runde. Beobachter übten Kritik. Jetzt sind Simbabwes Regierende beleidigt.
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Amtsinhaber Mnangagwa hat die chaotischen Präsidentschaftswahlen in Simbabwe mit 53 Prozent der Stimmen gewonnen. Die Opposition meldet Zweifel an.
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Die Bevölkerung verarmt und die Opposition trifft mit ihrem Ruf nach „Veränderung“ einen Nerv. Dennoch ist Präsident Mnangagwa siegessicher.
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Bernardo Arévalos Sieg gegen das korrupte Establishment ist so eindeutig, dass der scheidende Präsident eine geordnete Übergabe versprechen muss.
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In Ecuador hatte zunächst Andrea Gonzáles Náder den ermordeten Villavicencio ersetzt. Wegen juristischer Bedenken soll nun Christian Zurita antreten.
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Andrea González Náder folgt im Kampf um die Präsidentschaft auf den ermordeten Villavicencio. Die 36-Jährige ist Umweltaktivistin.
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Kurz nach dem Tod des Präsidentschaftskandidaten präsentiert die Regierung Ermittlungsergebnisse. Auftraggeber könnte ein Kartell sein.
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Bei den Wahlen in Guatemala hatte Linkspolitiker Arévalo erstaunlich gut abgeschnitten. Jetzt versuchen rechte Parteien, das Ergebnis zu kippen.
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In Senegal protestierten zuletzt Bürger gegen den Präsidenten. Am Montagabend kündigte Macky Sall an, sich im kommenden Jahr zurückziehen zu wollen.
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Die Präsidentschaftswahl in Guatemala geht in die Stichwahl. Arévalo von der linken Bewegung Semilla wurde überraschend Zweiter.
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