2022 fahren die Landwirte etwas mehr Getreide ein als im mehrjährigen Durchschnitt. Der Bauernverband bestreitet das, um Umweltvorschriften zu kippen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Umweltverbände rügen das Bundesagrarministerium. Es will Bauern entgegenkommen, die Verbote von Pestiziden in Landschaftsschutzgebieten ablehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In einem Ort im Norden Argentiniens erkranken die Bewohner:innen – durch Pflanzenschutzmittel. Ein Unfall, sagt das Agrarunternehmen. Wirklich?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Die EU-Kommission macht Vorschläge zum Schutz der Artenvielfalt: Der Pestizideinsatz soll drastisch reduziert, Biotope sollen renaturiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Obst und Gemüse in Europa ist zunehmend mit Rückständen gesundheitsgefährdender Pestizide belastet. Dabei verspricht die EU das Gegenteil.
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Typ: Bericht
Sonnenblumen, Hyazinthen und Co. sind beliebte Nektarquellen für Bienen. Laut einer neuen Studie sind sie aber oft mit Pestiziden belastet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach dem gewonnenem Prozess gegen die Landesregierung Südtirols will Pestizidprotestler Karl Bär neue Daten veröffentlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weil die Versorgungssicherheit bedroht sei, möchte die CDU alle landwirtschaftlichen Flächen bewirtschaften. Der Artenschutz steht hintenan.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wegen des Ukrainekriegs droht mehr Hunger. Gleichwohl sagt Bauernverbandschef Rukwied: Es ist richtig, dass das meiste Getreide Tiere bekommen – und nicht Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Pläne der EU-Kommission, den Pestizideinsatz nicht zu bremsen, sind fatal. Denn das Artensterben geht trotz des Ukraine-Krieges weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Verordnung für weniger Pestizide kommt erst mal nicht, so die EU-Kommission. Wegen des Ukrainekriegs gibt sie Ökoflächen für die Produktion frei.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Mitgliedsländer müssen den Einsatz von Ackergiften bis 2030 um 50 Prozent senken. Das besagt ein Verordnungsentwurf der EU-Kommission.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission will, dass die Mitgliedstaaten jedes Jahr melden, wie viel Pestizide die Bauern gespritzt haben. Doch die Agrarlobby wehrt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Supermärkte müssten aufhören, auf makelloses Obst und Gemüse zu setzen, so das Umweltbundesamt. Optik-Kriterien führten zu Verschwendung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Umweltorganisationen sehen eine Gefährdung von Mensch und Natur. Wenige Chemiekonzerne beherrschen den globalen Markt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Frankreich erkennt Prostatakrebs bei Arbeitern auf Bananenplantagen fortan als Berufskrankheit an. Diese können nun Entschädigung beantragen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die niedersächsische Landwirtschaftskammer, eine Behörde, übt sich in Schönfärberei gegenüber einem kindlichen Publikum.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Auf Druck von Umweltschützern endet ein Ökoskandal: Ein für Bienen gefährliches Pestizid darf bald in Deutschland nicht mehr eingesetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Der Bund lehnt den Antrag von Zuckerrübenbauern ab, ein von der EU verbotenes Pestizid nutzen zu dürfen. Imker bejubeln das als „Sieg für die Natur“.
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Typ: Bericht
Die Wissenschaftlerin Lieske Voget-Kleschin erklärt, warum Landwirtschaft keineswegs per se als unmoralisch bezeichnet werden kann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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