Die Reform des Sexualstrafrechts war unerlässlich. Doch die Party fällt aus – denn das Gesetz steht in kolonialistischer Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Bundeskriminalamt geht davon aus, dass viele Straftaten von Silvester nicht mehr aufgeklärt werden können. Allein in Köln soll es 650 Opfer gegeben haben.
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Typ: Bericht
Katja Grieger feiert die Verabschiedung des Gesetzes. Sie hat die Debatte „Nein heißt nein“ mit angestoßen – und lange für diesen Moment gekämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer Sex gegen den „erkennbaren Willen“ eines anderen erzwingt, macht sich strafbar. Zum neuen Gesetz gab es im Bundestag keine Gegenstimme.
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Typ: Bericht
Donnerstag will der Bundestag das neue Sexualstrafrecht verabschieden. Die Debatten im Vorfeld offenbaren blanken Sexismus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tatjana Hörnle erklärt, was „Nein heißt Nein“ in der Praxis bedeutet – und warum die Reform nicht zu mehr Falschbeschuldigungen führt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Fall Gina-Lisa Lohfink zeigt, wie überfällig eine Verschärfung des Sexualstrafrechts ist. Aber das macht sie nicht zu einer Vorkämpferin.
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Typ: Kommentar
Hat das Verfahren gegen Lohfink rechtspolitische Bedeutung? Das hängt davon ab, wie das Gericht das Tatgeschehen interpretiert.
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Typ: Bericht
Feministinnen solidarisieren sich mit dem Model Gina-Lisa Lohfink. Das hat für Verwirrung gesorgt. Dabei ist die Reaktion nur folgerichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Amtliche Armbinden für Pegida-nahe „Bürgerwehren“, Merkels Serpentinentalk und verpixeltes Nachmittagsfernsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Rechts- und FrauenpolitikerInnen der Koalition sind sich einig: Das Strafgesetzbuch soll um Grunddelikte wie „sexueller Übergriff“ erweitert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Durch Gina-Lisa Lohfink findet die Debatte um sexualisierte Gewalt auch am Küchentisch statt. Ein Gespräch.
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Typ: Kolumne
„Nein heißt Nein“ wird endlich Gesetz. Der Fall der früheren Teilnehmerin von „Germany's Next Top Model“ dürfte dazu beigetragen haben.
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Typ: Kommentar
Die Regierung will das Sexualstrafrecht verschärfen – in ihrem Entwurf fehlte aber der Grundsatz „Nein heißt Nein“. Nun einigten sich die Koalitionsfraktionen darauf.
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Typ: Bericht
Wie ernst meint es die Koalition mit der Reform des Sexualstrafrechts? Es gibt noch keinen Gesetzentwurf für ein „Nein heißt Nein“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
„Nach Köln“ wird das Sexualstrafrecht verschärft – das ist gut. Doch darf es nicht dazu führen, dass nicht weiße Täter eher verurteilt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
CDU und CSU wollen das Sexualstrafrecht offenbar bis zum Sommer umfassend reformieren. Justizminister Maas hatte sich dagegen ausgesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Jetzt sind auch die Koalitionsspitzen für das Prinzip „Nein heißt Nein“. Versprochen wurde es schon oft – und war doch nicht ernstgemeint.
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Typ: Kommentar
Nein: Parteiübergreifend fordern PolitikerInnen eine Verschärfung des Gesetzentwurfs von Justizminister Heiko Maas.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Frauengruppen wenden sich in einem offenen Brief an Angela Merkel: Ihnen reicht der Vorstoß des Justizministers nicht aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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