US-Regisseur Wes Ball über Science-Fiction als historisches Epos, Verständigung zwischen Tier und Mensch und Motion-Capturing von Menschenaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Serie „Dark Matter“ setzt das quantentheoretische Paradox von Schrödingers Katze als spannenden Thriller um. Und reist durch Paralleluniversen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Iwájú“ ist eine Science-Fiction-Serie über die nigerianische Stadt Lagos. Wichtig war den Macher*innen, ein authentisches Nigeria abzubilden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Jenseits der Zeit“ schließt die WDR-Hörspielreihe basierend auf Cixin Lius Trilogie ab. Das macht mehr Spaß als die Netflix-Serie zum Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sci-Fi ist ein Orakel für technologische Entwicklungen, aber es fixiert uns auch auf das Ende der Welt. Autor*in Aiki Mira möchte das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Interview
In der Serie „3 Body Problem“ steht die Physik Kopf. Sehenswert, obwohl es keine werkgetreue Umsetzung des Bestsellers „Die drei Sonnen“ ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der deutschen Film- und Serienbranche geht es nicht gut. Der deutschen Science-Fiction-Produktion „Das Signal“ merkt man das aber noch nicht an.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Zukunft verrät uns eine Maschine, wie lange wir noch zu leben haben. Das senkt das Stresslevel enorm.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Jede neue Graphic Novel biete eine Chance, etwas zu lernen, sagt Manuele Fior. Ein Gespräch über die Motive des Erfindens von Geschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Das war morgen“ führt in die Welt der alten Sci-Fi-Hörspiele ein. Wie hat man sich in den 1960er bis 1990er Jahren die Zukunft vorgestellt?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wie ein Best-of-Sci-Fi wirkt „Dune – Part 2“ des kanadischen Regisseur Denis Villeneuve. Seine Romanverfilmung bietet reichlich spektakuläre Bilder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Constellation“ legt Apple erneut eine gelungene SciFi-Serie vor – die trotz Raumfahrt und Quantenphysik nicht wirkt, als wäre sie für Nerds gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im Jahr 2124 haben sich Künstler gegen KI durchgesetzt. Die Menschen haben wieder Lust auf bio-humane Kunst, anstatt teures Geld für KI auszugeben.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Kolumne
Ehrliche Frage nach einem realen Problem: Regisseurin Alina Sobotta über die Theatertauglichkeit von Stanisław Lems Science-Fiction-Roman „Solaris“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sandra Mujingas kreatürliche Installationen im Museum der bildenden Künste Leipzig erzählen von einem Zusammenleben über Spezies und Zeit hinweg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der aktuelle Roman von Emily St. John Mandel ist, wie die Autorin selbst nahelegt, leicht neben der Spur. Doch er ist auch von Lebensfreude getragen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Videospiel „The Invincible“ durchschreitet man außerirdische Planeten – und die Gedankenwelt des Science-Fiction-Autors Stanisław Lem.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In „The Creator“ kämpfen Menschen gegen Roboter. „Rogue One“- Regisseur Gareth Edwards übt in seinem neuen Film nebenbei Kritik an dem Konzept der Supermacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das grüne Science-Center Botanika hat Science-Fiction-Fans mit und ohne Kostüm eingeladen, in tropischer Atmosphäre ihre Freude am Unsinn zu feiern.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das wollen Sie unbedingt sehen: den neuen „Teenage Mutant Ninja Turtles“, Lilly Creightmores Film über Roky Erickson und „Der Schatz“ von G.W. Pabst.
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Typ: Kolumne
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