David Cronenberg philosophiert in seinem dystopischem Film „Crimes of the Future“ über den Menschen als Herrn und Opfer seiner Schöpfung.
ca. 326 Zeilen / 9761 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Lichtblick-Kino zeigt mit „Stalker“, „Solaris“ und „Nostalghia“ drei Filmklassiker des sowjetischen Sci-Fi-Meisters Andrei Tarkowski.
ca. 116 Zeilen / 3468 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Regisseur Jordan Peele verrührt in „Nope“ Science-Fiction, Western und Rassismus. Heraus kommt aufgeklärtes, bilderstarkes Popcornkino.
ca. 260 Zeilen / 7786 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Politiker und andere Prominente lassen sich als dreidimensionale Hologramme auf Bühnen projizieren. Was macht das mit dem analogen Zuschauer?
ca. 202 Zeilen / 6049 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wo künstliche Menschen geplant werden, geht die Geschichte oft schief. Sachte futuristisch erzählt davon die Oper „Humanoid“ in Hannover.
ca. 172 Zeilen / 5141 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filme über das Multiversum haben im Kino derzeit Konjunktur. Das könnte auch etwas mit Entwicklungen wie dem Klimawandel zu tun haben.
ca. 103 Zeilen / 3082 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sachte seltsam: Philipp Böhm liest in Hamburg und Bremen aus seinem Erzählungsband „Supermilch“.
ca. 139 Zeilen / 4143 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Training, um sich für Zukunftsthemen zu sensibilisieren: Der Künstler Bogomir Ecker kuratiert eine Filmreihe zur Kunsthallen-Ausstellung „Futura“.
ca. 102 Zeilen / 3050 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Dune“-Fans haben für 2,66 Millionen Euro ein Buch zum nie veröffentlichten Film von 1975 ersteigert. Ohne Lizenz soll daraus eine Serie entstehen.
ca. 81 Zeilen / 2428 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Jahr 2022 kommt die Handlung des Science-Fiction-Films „Soylent Green“ (1973) im Heute an. Dystopien handeln oft von Pandemien, Corona ist anders.
ca. 266 Zeilen / 7977 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Dmitry Glukhovsky ist in Russland ein Star. In seinen Romanen schreibt er über sein erstarrtes Heimatland und Wladimir Putin.
ca. 231 Zeilen / 6918 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gábor Altorjays „Pankow ’95“ ist eine Fundgrube von Bildern, Tönen und Gesichtern aus den 1980er-Jahren. Nun ist er in restaurierter Fassung zu sehen.
ca. 161 Zeilen / 4817 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seine Graphic Novel „Celestia“ gestaltet Manuele Fior als eine architektonische Entdeckungsreise. Pierrot und Dora suchen eine ideale Welt.
ca. 194 Zeilen / 5814 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lana Wachowski setzt mit dem Science-Fiction-Film „Matrix Resurrections“ die Erfolgsreihe mit Keanu Reeves fort. Alles ist diesmal größer und lauter.
ca. 134 Zeilen / 4007 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Climate Cultures Festival „Planet schreibt zurück!“ in der Berliner Volksbühne rückt künstlerische Perspektiven auf den Klimawandel in den Fokus.
ca. 171 Zeilen / 5125 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Literatur, die realistisch bleiben will, muss den Klimawandel behandeln. Ein Gespräch mit dem Science-Fiction-Autor Kim Stanley Robinson.
ca. 318 Zeilen / 9534 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Genderidentität, ethnische Zugehörigkeit, Feminismus: Butlers afrofuturistischer Klassiker „Wilde Saat“ erprobt heutige Diskurse in fantastischer Form.
ca. 158 Zeilen / 4736 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der US-deutschen Koproduktion „Stowaway“ läuft ein Flug zum Mars aus dem Ruder. Ein schönes Kammerspiel – doch das Ende enttäuscht.
ca. 123 Zeilen / 3680 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Clara Weydes freie Bearbeitung von Mary Shelleys „Frankenstein“ verlängert den Stoff ins Heute. Herausgekommen ist ein Funken sprühender Abend.
ca. 161 Zeilen / 4807 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Verfilmung von Isaac Asimovs Science-Fiction-Triologie „Foundation“ ist öde. Dabei ist die theoretische und künstlerische Vorlage anspruchsvoll.
ca. 127 Zeilen / 3794 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.