Die Niederlande erreichen beim 64. Eurovision Song Contest in Tel Aviv den ersten Platz. Sie konnten sich knapp gegen Italien durchsetzen.
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Typ: Bericht
In Tel Aviv ist er längst Normalität: Der E-Roller, das hipste Verkehrsmittel überhaupt. Beim ESC bringt er deutliche Vorteile.
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Typ: Kolumne
Einst sollte der Eurovision Song Contest nur das neue Medium Fernsehen bewerben. Heute ist er Europas Spiegel und funkelnde Traumwelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Noch ist nicht viel los in Tel Aviv. Der Eurovision Song Contest bleibt aber eine Goldmarke, die sich die Stadt viel kosten lässt.
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Typ: Kolumne
Kommt sie oder kommt sie nicht? Kurz vor dem Eurovision Song Contest ist immer noch unklar, ob Madonna tatsächlich auftreten wird.
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Typ: Kolumne
Am Sonntagabend stieg die große Parade für den ESC mit allen teilnehmenden Ländern. Eine Demonstration blieb friedlich.
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Typ: Kolumne
ESC ist, wenn alle so tun, als habe man sich lieb, vor allem politisch. Wie politisch wird es dieses Jahr auf der Bühne in Tel Aviv?
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Typ: Kolumne
Der letzte Eurovision Song Contest fand vor 20 Jahren in Israel statt. Seitdem hat sich einiges verändert, doch einige Parallelen bleiben.
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Typ: Kolumne
In Tel Aviv laufen die Vorbereitungen für den Eurovision Song Contest. Die Künstler*innen proben fleißig. Nur die Kampfjets stören.
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Typ: Kolumne
Nach dem Mord an zwei jungen Frauen protestieren in Tel Aviv zehntausende arabische und jüdische Aktivisten gegen häusliche Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach Wochen entscheidet sich die European Broadcasting gegen Jerusalem als ESC-Stadt 2019: Tel Aviv, queere Metropole, bekommt den Zuschlag.
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Typ: Bericht
Wenn das Wetter zu einem ernsthaften Thema wird: Alle BerlinerInnen stöhnen, denn es ist viel zu heiß. Gehts' noch schlimmer? Entspannen!, rät unsere Autorin.
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Typ: Bericht
Heteros und Frauen dürfen in Israel Kinder von Leihmüttern bekommen, schwule Männer nicht. Solidarität kommt jetzt von It-Firmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Chefredakteur der Zeitung „Jimmin Shimbun“ sitzt in Haft. Der Vorwurf: Er soll ein früheres Mitglied der Japanischen Roten Armee unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Schriftsteller, Politiker, Soldaten und Künstler lesen Erlebnisse aus besetzten palästinensischen Gebieten vor. Dafür gibt es Lob – und harsche Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Polizei spricht von Terror: Auf einem Markt bei Tel Aviv hat ein Palästinenser am Donnerstagnachmittag das Feuer eröffnet.
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Typ: Bericht
Israels Regierungschef besucht bald Donald Trump. Schon jetzt fordert er, dass nicht nur die USA ihre Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegen.
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Typ: Bericht
Der Anschlag geschah in einem Vergnügungsviertel Tel Avivs. Früher war es ein Dorf evangelischer deutscher Pietisten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Attentat erhöht das Lob von palästinensicher Seite die Gefahr von Nachahmertaten. Israelische Minister kündigen Konsequenzen an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zwei palästinensische Attentäter erschießen vier Israelis, weitere Personen werden verletzt. Netanjahu will entschlossen handeln, die Hamas lobt den Anschlag.
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Typ: Bericht
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