Scheiterten Protestbewegungen der 10er-Jahre und wenn ja, woran? Der Frage ist Vincent Bevins in seinem Buch „If we Burn“ nachgegangen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Am Samstag protestierten mehr als 300.000 Menschen gegen Rechtsextreme und die AfD. Für Sonntag sind neue Demos angekündigt.
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Typ: Bericht
In mehreren Städten sind in den nächsten Tagen Großdemos angekündigt. Die Veranstalter wollen ein Zeichen des Widerstands gegen rechts setzen.
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Typ: Bericht
Nach dem geheimen „Remigrations“-Treffen rufen linke Gruppen im Norden zu Demonstrationen auf. Hamburgs AfD redet derweil die Ereignisse klein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
AfD-Parteichefin Weidel trennt sich von ihrem Referenten, der an dem Treffen mit Neonazis teilgenommen hatte. Tausende kommen zu einer Demo in Leipzig.
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Typ: Bericht
100 Tage nach dem Hamas-Überfall sind in Tel Aviv und Berlin Hunderte auf die Straße gegangen. Ihr Ziel: die Freilassung der übrigen Geiseln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Traktor ist derzeit das Zeichen der Unzufriedenheit. Die Landwirte sind sauer. Das sind sie aber aus durchaus unterschiedlichen Gründen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Statt rechtsextremer Parolen seien konstruktive Lösungen gefragt, so Inka Baumgart von der Jungen Arbeitsgemeinschaft bäuerlicher Landwirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Tag 3 der Bauernproteste in Berlin: Am Brandenburger Tor campieren Landwirte, Trucker und Handwerker. Die Polizei blickt gelassen auf Großdemo am Montag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Reichsadler bei den Bauernprotesten – das auf die Unterwanderung durch Rechtsextreme zu schieben, wäre zu einfach. Rechte Bauern gab es schon immer.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Mindestlohn in Bangladesch wurde angehoben. Hiesigen Textilhändlern reicht das nicht. Auch vor Ort halten die Proteste an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Debatte nach dem Hamas-Anschlag trifft Menschen mit palästinensischem Hintergrund mit Wucht. Drei Berliner*innen erzählen aus ihrem Alltag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Nach 9/11 interessierte sich kaum wer für linken Antisemitismus. Das hat sich geändert. Aber statt Veranstaltungen zu canceln, wäre Aufarbeitung angesagt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Beim ersten Treffen zwischen den Präsidenten Biden und Xi seit einem Jahr werden kleine Schritte gemacht. Im Mittelpunkt: Fentanyl und Militärisches.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
300.000 pro-palästinensische Demonstrierende trafen am Samstag in London auf 2.000 Hooligans. Interessant war, wie die Polizei damit umgeht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gegen Reizüberflutung: Die „Stille Stunde“ setzt sich durch in Deutschland – nicht nur beim Einkaufen. Endlich auch Ruhe in Schulen oder auf Demos.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Opposition demonstriert tagelang für eine Übergangsregierung, Textilarbeiter*innen marschieren für höhere Löhne. Es gibt Tote und Verletzte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Verbote propalästinensischer Demonstrationen dämmen Antisemitismus nicht ein. Denn der sitzt tief auch in der Mitte der Gesellschaft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die Lage im Nahen Osten spitzt sich weiter zu. In Berlin versammeln sich tausende Menschen zu einer Solidaritätskundgebung für Frieden.
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Typ: Bericht
Die Verbreitung von Antisemitismus ist unbestritten ein Problem. Doch das nun zum Generalverdacht auszuweiten, ist falsch und kontraproduktiv.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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