Birgit Bartl-Engelhardt hat die Chronik ihrer Großeltern János und Rosa Bartl geschrieben. Die beiden Zauberer führten in Hamburg einen Fachhandel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Heißt die Villa Schlikker in Osnabrück bald “Calmeyer-Haus“? Es wäre die Weißwaschung eines Mittäters des Holocaust. Eine Petition dagegen läuft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vom Bremer Schlachthof aus wurden 1943 rund 300 Roma und Sinti nach Auschwitz deportiert. Ein Theaterstück erinnert daran.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deportationsmahnmal an der Levetzowstraße soll nach unglücklichen Umgestaltungen seine Würde und Erinnerungsfunktion zurückerhalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren deportierte das NS-Regime viele Sinti- und Romafamilien aus Nordwestdeutschland. Darunter waren viele Bremer Kinder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fred Heyman überlebte als Teenager in Berlin die Judenverfolgung der Nazis. Ein Bericht über ein Leben als gebrandmarkter Außenseiter.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Zwei Jahre bevor Auschwitz am 27. Januar 1945 befreit wird, berichtet eine Berliner Jüdin über die Deportationen aus ihrer Heimatstadt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren begann die Deportation der Juden aus Berlin. Am 19. Oktober wurde ihrer am Bahnhof Grunewald gedacht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 75 Jahren begann die Deportation der Berliner Juden. Am Mittwoch wird der Opfer gedacht. Ein 88-jähriger Zeitzeuge wird die Gedenkrede halten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vom Lohsepark deportierten die Nazis rund 8.000 Juden, Sinti und Roma. Der Gedenkort ist ein ambivalenter Mix aus Freizeit und Erinnern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Hamburger Musikfest präsentiert in seinem Schwerpunkt „Überlebensmusik“ Komponisten vor allem aus dem einstigen Getto Theresienstadt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ausgehend von 32 Postkarten seiner 1941 von den Nazis ermordeten Großeltern hat der Schwede Torkel S. Wächter seine Familiengeschichte rekonstruiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein neuer Band über die Ermordung der europäischen Juden beschreibt die Deportationen aus Dänemark, Belgien und den Niederlanden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Familie eines NS-Kasernenwarts bekommt ein Raubkunst-Bild aus der Gurlitt-Sammlung zurück. Die jüdische Eigentümerin ist ohne Erben verstorben.
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Typ: Bericht
Das Deutsche Historische Museum in Berlin zeigt in „Der Erste Weltkrieg“ die Gewalt des Kriegs. Sie traf nicht nur Soldaten, sondern auch die Bevölkerung.
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Typ: Bericht
Im münsterländischen Borghorst soll die Villa einer jüdischen Familie abgerissen werden. Den Platz bräuchte die Feuerwehr. Eine Initiative sieht das anders.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Seit November werden illegal eingereiste Arbeiter des Landes verwiesen. Hunderttausende sind betroffen. 18.000 warten in Lagern noch auf ihre Ausweisung.
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Typ: Bericht
Die norwegische Polizei spielte eine zentrale Rolle zum Auftakt der Deportation von Juden im Auftrag der deutschen Besatzer. Dafür hat sie sich jetzt entschuldigt.
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Typ: Bericht
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