Rund vier Millionen Menschen starben durch die von Stalin herbeigeführte Hungersnot in der Ukraine. Nun könnte Deutschland den Holodomor als Völkermord einstufen.
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Typ: Bericht
Sie legte Zeugnis ab über die Verfolgung der Sinti*zze und Rom*nja im Nationalsozialismus. Nun starb Zilli Schmidt im Alter von 98 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor einem UN-Gericht hat der Prozess gegen den ruandischen Geschäftsmann Félicien Kabuga begonnen. Er finanzierte 1994 Hetze und Milizen gegen Tutsi.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Karl-May-Spiele in Bad Segeberg inszenieren einen Wilden Westen, den es nie gab. Kann man das noch machen?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Laurent Bucyibaruta leitete Ruandas Präfektur Gikongoro während des Völkermordes 1994. Dort fanden einige der größten Massaker an Tutsi statt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Ukraine werden Frauen und Kinder von russischen Truppen vergewaltigt. Kateryna Busol spricht über sexualisierte Kriegsgewalt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die Gräueltaten von Butscha sind eine neue Dimension im Ukrainekrieg. Solche nationalistischen Exzesse sind keine Ausrutscher. Sie haben System.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Russlands Armee gibt die Belagerung von Kiew auf – und hinterlässt Bilder des Grauens: verwüstete Städte voller Leichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
US-Regierung stuft die Verfolgung der Rohingya-Minderheit durch Myanmars Militär im Jahr 2017 jetzt doch noch als Völkermord ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mehmet Daimagüler bekämpft Antiziganismus. Die Diskriminierung von Sinti und Roma hänge auch mit dem nicht aufgearbeiteten Völkermord zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Myanmars Junta zweifelt im Völkermordverfahren die Zuständigkeit des Internationalen Gerichtshofs an. Die Untergrundregierung gibt sich konzilianter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Angehörige der aus Myanmar vertriebenen Ethnie geben dem US-Konzern eine Mitschuld an ihrem Schicksal. Sie verlangen nun Schadenersatz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der sudanesische Ministerrat hat die Auslieferung des Ex-Präsidenten Omar al-Baschir an den Internationalen Strafgerichtshof beschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor sieben Jahren begann der Islamische Staat, Jesid:innen im Irak zu töten und zu versklaven. Die Vorsitzende des Zentralrats, Zemfira Dlovani, fordert Gerechtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Eigentlich feiern die Kanadier am 1. Juli. Seitdem hunderte Gräber indigener Kinder gefunden wurden, steckt die Nation in einer Identitätskrise.
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Typ: Bericht
Deutschland erkennt den Völkermord an den Herero und Nama in Namibia an. Was fehlt, ist eine „moralische und materielle Wiedergutmachung“.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland erkennt den Völkermord an Herero und Nama an und spricht von einer Einigung mit Namibia. Herero-Führer lehnen die Vereinbarung ab.
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Typ: Bericht
Endlich: Nach jahrelangen Verhandlungen erkennt Deutschland den Genozid an Herero und Nama an. Namibia bekommt Milliarden – und die Bitte um Vergebung.
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Typ: Bericht
Ein Abschlussbericht zu UN-Ermittlungen legt Beweise vor: Die Verfolgung, Versklavung und Ermordung von Jesid*innen durch den „IS“ war Völkermord.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hamburg will seine Klimabilanz mit Buschholz aus Namibia aufhübschen. Es wächst dort, wo Herero lebten – bis die Deutschen sie fast vernichtet haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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