Der Bundestag wird wohl Georgien und Moldau als „sichere Herkunftsstaaten“ einstufen. Für Romn*ja und Queers sind das schlechte Nachrichten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bis zu Verhandlungen über den EU-Beitritt der Ukraine sind noch einige Fragen zu klären. Ohnehin ist aktuell militärische Unterstützung dringlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Giorgi Margwelaschwili kritisiert, dass die heutige Regierung sich an Russland orientiert. Deutschland sehe das nicht, und ein EU-Beitritt sei so noch in weiter Ferne.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Dokumentarfilme erweisen sich beim 4. Ukrainischen Filmfestival als politisches Medium. Eine Ivan Mykolaychuk-Werkschau und Georgien-Fokus begleiten.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Café „Praxis“ in Tbilissi ist ein Ort des Austausches und des günstigen Essens. Und einer der Orte, wo sich Einheimische und Migranten begegnen.
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Typ: Kolumne
CDU-Chef Merz will auch Marokko, Indien und Algerien zu sicheren Herkunftsstaaten erklären. Grüne und SPD üben scharfe Kritik – und schlagen Alternativen vor.
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Typ: Bericht
Das Bundeskabinett will Georgien und Moldau als „sichere Herkunftsstaaten“ einstufen. Verbände üben Kritik, die Grünen schweigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Innenministerin Faeser will Georgien und Moldau zu „sicheren Herkunftsländern“ erklären. Für Kritik von Verbänden gibt es kaum Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die richtigen Worte zu finden fällt oft schwer, bei Krisen scheint es unmöglich. Autoren aus Georgien, Ukraine und Estland diskutierten in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antibiotikaresistenzen fordern immer mehr Todesopfer. Hoffnung macht die Phagentherapie – eine im Westen fast unbekannte Heilmethode.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Russland habe die Region Abchasien nicht besetzt, sondern von Georgien befreit, behaupten russische Touristen. Das führt in Batumi und Tbilissi zu Protesten.
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Typ: Bericht
Braucht Kasachstan tatsächlich so viele Waschmaschinen? Die taz hat Handelsströme in Europa ausgewertet. Und dabei Lücken in den Sanktionen entdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Eine Aktivisten-Gruppe, genannt Nafo, kämpft gegen russische Desinformation – mit Humor. Nun tagten sie in Litauens Hauptstadt. Texte aus dem Exilmedium.
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Typ: Bericht
In Tbilissi wird ab 1. Juli eine Woche Pride gefeiert. Ein Besuch bei den Protagonist*innen, zwischen alter Feindschaft und neuen Allianzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Unserem russischen Autor wurde die Einreise nach Georgien verweigert, wo er im Exil lebt. Jetzt muss er wieder neu beginnen: in Armenien.
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Typ: Kolumne
Unser russischer Autor lebt im Exil in Georgien. Als er von einer Dienstreise zurückkam, durfte er ohne Angabe von Gründen nicht mehr ins Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Das Stalin-Museum im Geburtsort des Diktators erfreut sich vieler Besucher. Das Geschäft boomt. Gulags werden nur am Rande erwähnt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Kanzler Olaf Scholz hat seinen georgischen Amtskollegen Irakli Garibaschwili getroffen. Auch die Außenpolitik war Thema. Denn Georgien blickt gen Kreml.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der georgische Produzent Gacha Bakradze ist Multitasker. Er betreibt den Club „Left Bank“. In die Musik seines Albums „Pancakes“ packt er den Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere aserbaidschanische Autorin lebt unter russischen Migranten. Sie wundert sich, wie wenig Interesse nicht nur die an anderen autoritären Ländern zeigen.
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Typ: Kolumne
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