Der „Marsch für Gerechtigkeit“ hat das Klima in der Türkei verändert. Der öffentliche Aufschrei gibt den Verzweifelten wieder Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine gewaltige Menschenmenge protestiert in Istanbul gegen Erdoğan. Der Marsch für Gerechtigkeit gilt als großer Erfolg für die oppositionelle CHP.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Immer mehr Menschen schließen sich dem „Marsch für Gerechtigkeit“ an, der Sonntag in Istanbul enden soll. Teilnehmer schöpfen wieder Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Marschierende Regierungskritiker wollen Staatschef Erdoğan herausfordern. Mit Erfolg: Wer noch nicht mitläuft, redet zumindest darüber.
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Typ: Kommentar
Der Chef der kemalistischen CHP ruft zu einem „Marsch für die Gerechtigkeit“ auf. Er soll bis zum Gefängnis von Istanbul führen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es musste erst der stellvertretende CHP-Parteichef verurteilt werden, bis die Partei sich aufraffte. Jetzt aber könnte sie tatsächlich etwas bewegen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Unsere Autor*innen haben „Evet“- und „Hayir“-Unterstützer*innen am Wahlabend besucht.
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Typ: Bericht
Nach der Stimmabgabe zeigt sich Erdoğan siegessicher. Oppositionelle Wahlbeobachter werden nach eigenen Angaben durch die Polizei in ihrer Arbeit behindert.
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Typ: Bericht
Izmir wird gegen Erdoğans Präsidialverfassung stimmen. Die Stadt hat schon immer nach Westen geschaut: auf Deniz, aufs Meer. Ein Rundgang.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Staatschef Erdoğan muss bei der Volksabstimmung im April um die Mehrheit bangen. Für seine Gegner ist das wohl die letzte Chance, ihn zu stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die umstrittene Reform soll die Macht von Präsident Erdogan stärken, hat im Parlament aber keine Zwei- Drittel-Mehrheit. AKP und MHP planen ein Referendum.
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Typ: Bericht
Gespräche über eine Zusammenarbeit zwischen der AKP und der CHP sind gescheitert. Das Land dürfte nun auf eine Neuwahl zusteuern.
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Typ: Bericht
Die türkischen Parlamentarier haben einen neuen Präsidenten, die Regierung steht noch nicht. Eine Neuwahl wird wahrscheinlicher.
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Typ: Bericht
Er hat's geschafft: Erdogan ist offiziell Präsident der Türkei. Abgeordnete der Opposition verließen vor der Vereidigung den Saal. Westliche Staatschefs blieben fern.
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Typ: Bericht
Erdogan hätte Mitte August seine Ämter als Parteichef und Ministerpräsident abgeben müssen. Weil er das nicht tat, will der CHP-Chef der Vereidigung fernbleiben.
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Typ: Bericht
Die AKP kürt Premier Erdogan zu ihrem Kandidaten für die Präsidentenwahl im August. Die Oppositionsparteien nominieren seine Herausforderer.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Antalya werden einer Aktivistin die Teilnahme an den Protesten und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Abgeordnete Şafak Pavey kritisiert die eigene Regierung, nicht in die EU zu wollen. Und sie kritisiert die EU dafür, die Türkei nicht zu wollen.
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Typ: Interview
Der Protest der Opposition wurde abgeschmettert, Melih Gökçek wird wohl Bürgermeister bleiben. Doch der CHP-Herausforderer Yavas will erneut Einspruch einlegen.
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Typ: Bericht
Nach Vorwürfen der Wahlfälschung in der Türkei könnte die AKP doch noch Ankara verlieren. Die Opposition spricht von Unregelmäßigkeiten bei 150 Urnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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