Sedat Peker fühlt sich von seinen politischen Protegés verraten. Jetzt veröffentlicht er Videos mit Vorwürfen, die Ankara unter Druck setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Organisierte Kriminalität ist nicht arabisch oder türkisch und viel mehr als ein ethnisches, subkulturelles Phänomen. Sie ist global vernetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der Staat hat mit ihm zusammengearbeitet und er wurde besungen. Leben und Tod des Camorra-Bosses Raffaele Cutolo sind typisch für die Mafia.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine Frau, die es den Mafiamännern mal so richtig zeigt! Das könnte freuen in dem Film „I care a lot“. Wäre Marla nicht selbst so ein kaltes Biest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Jahren nimmt der italienische Staatsanwalt Nicola Gratteri es mit der italienischen Mafia auf – nun als Chefankläger im´Ndrangheta-Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Heute vor 100 Jahren wurde der Schriftsteller Leonardo Sciascia geboren. Zwei Aktivisten erzählen, was Sciascia ihnen bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Francis Ford Coppola hat den dritten Teil seiner Mafia-Saga umgearbeitet. „Der Pate, Epilog: Der Tod von Michael Corleone“ fließt nun besser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Remakes von Games sind in. Die Neuauflage des Klassikers „Mafia“ zeigt, wie sie gelingen: mit einer Mischung aus Nostalgie und moderner Grafik.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Film „Il Traditore – Als Kronzeuge gegen die Cosa Nostra“ kommt ins Kino. Regisseur Marco Bellocchio widmet ihn dem Mafioso Tommaso Buscetta.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Biligfluglinie Easyjet wirbt für Flüge in den italienischen Süden. Und muss sich entschuldigen. Denn Mafiawitze kommen dort nicht so gut an.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Luca Palamara war der Strippenzieher in der italienischen Justiz. Nun hat man ihn wegen Korruption verjagt – aber der Sündenbock will er nicht sein.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ausblick ins Unbekannte: Wo der Staat sich in der Coronakrise zurückzieht, lässt er Raum für die Mafias – ob in Italien oder in Ostdeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Italien sterben die Menschen wie die Fliegen, und Deutschland eiert bei europäischen Anleihen herum, dass Fremdschämen kein Ausdruck mehr ist.
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Typ: Kommentar
Razzien bei „Clans“ vermitteln ein rassistisch geprägtes Bild von organisierter Kriminalität. Demokratiegefährdend aber sind ganz andere Strukturen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mehr als auf die Politik hofft die Bevölkerung Kalabriens auf einen Wandel durch die Justizbehörden. Denn bislang gewinnt immer nur eine: die Mafia.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Über eine bedeutende Anti-Mafia-Operation wird in den italienischen Leitmedien nur zurückhaltend berichtet. Woran liegt das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Martin Scorseses Film „The Irishman“ ist eine nuancierte Dekonstruktion von Männlichkeit. Sein Hauptdarsteller Robert De Niro wird digital verjüngt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dreißig Morde seit 1990 gehen nach Behördenangaben auf das Konto italienischer Mafiagruppen in Deutschland. Wie viel Aufmerksamkeit ist das wert?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
True Crime, jetzt auch öffentlich-rechtlich. Heino Ferch klärt als Kommissar Thiel die Mafiamorde von Duisburg auf – allerdings nicht in Duisburg.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Unser Autor Milo Rau arbeitet in Italien für einen Jesusfilm mit Geflüchteten zusammen und erprobt mit ihnen die politische Revolte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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