„Sulk“, ein Album des flamboyanten schottischen Popduos The Associates, war eines der Werke des Jahres 1982. Was sagt uns diese Musik heute?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nalans Stücke auf „I'm Good. The Crying Tape“ zeigen viele Charakteristika der Gegenwart. Die Stimmung der HipHop-Tracks ist besonders schwer greifbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einige wollten es nicht wahrhaben, aber Pop stand 2021 im Zeichen der Coronapandemie. Sie lähmte das Biz und machte sich im Sound bemerkbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Das Album ist viel mehr als Musik. Es verbindet Songs und Inszenierung. Und es ist auch vom Streaming der Songs nicht totzukriegen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Seine Musik kommt aus dem Club, lässt sich aber hören wie Pop: Das Debütalbum des Londoner Produzenten Parris ist so unkonventionell wie großartig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Projekt FLEE mit Sitz in Paris verfolgt beim Urbarmachen von alten Klangarchiven und Feldaufnahmen aus aller Welt neue Ansätze. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gorillaz- und Blur-Sänger Damon Albarn veröffentlicht „The Nearer the Fountain, More Pure the Stream Flows“. Auf dem Album zeigt er sich melancholisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Finneas, der Bruder und Produzent von US-Überpopstar Billie Eilish, hat sein Debütalbum veröffentlicht. Was taugt seine Musik?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die britischen Künstler:innen Laura Marling und Mike Lindsay reden bei der Arbeit nicht viel. Im Interview sprechen sie über Drone-Sounds und die Lust zu tanzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Valentin Hansen trickst mit seinen Songs den Algorithmus von Spotify aus. Auch seine Installation macht höllischen Lärm – und ist völlig unsichtbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Album der deutsch-britischen Künstlerin Anika vereint Musikstile von Folk bis Elektronik. Zudem betrauert es den Niedergang des liberalen Englands.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sogar mit Jazz und Bossa Nova schafft es Billie Eilish, das Lebensgefühl ihrer Generation zu vertonen. Ihr zweites Album heißt „Happier Than Ever“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus alten Bootlegs hat Can-Keyboarder Irmin Schmidt ein orgiastisches Livealbum kondensiert. Zu hören ist ein Konzert aus Stuttgart, Mitte der 1970er.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seventies-inspirierter Kammerpop statt verwaschener Neopsychedelik: Mit „The Turning Wheel“ geht Spellling ein bisschen zu sehr in die Vollen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Label bureau b hat das Album „A Night in Cairo“ des Duos Die Fische wiederveröffentlicht. Es wirft Schlaglichter auf eine vergessene Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf ihrem dritten Album „Back of My Mind“ veröffentlicht Gabriella Wilson aka H.E.R. 21 neue Songs. Auf den besten steht die E-Gitarre im Fokus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Londoner Künstlerin Greentea Peng veröffentlicht „Man Made“. Ihr gefühlvolles Debütalbum changiert zwischen HipHop, Dancehall und R&B.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ambuya!“, das Signaturalbum der simbabwischen Künstlerin Stekka Chiweshe, wird neu veröffentlicht. Ein Rückblick auf ihre Karriere.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Promises“ veröffentlichen der Londoner Elektroniker Floating Points und US-Jazzsaxofonist Pharoah Sanders eine vibrierende Kollaboration.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Band Camera machte schon in den zehner Jahren als „Krautrock-Guerilla“ von sich reden. Nun veröffentlichen sie mit „Prosthuman“ ein neues Album.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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