Witzige Filme findet man auf Festivals selten. Das Filmfest Bremen widmet Humor und Satire einen eigenen internationalen Wettbewerb.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine kriegsmüde Ukrainerin, ein Israeli mit viel Haar und eine Amerikanerin, die sich vor Schwänen fürchtet, sitzen zusammen und lernen lustig zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Zwischen Anarchie und Avantgarde: Vor 75 Jahren starb Karl Valentin. Eine nur wenig über den Verdacht der Hommage erhabene Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julia Mateus ist seit 100 Tagen Chefredakteurin des Satiremagazins „Titanic“. Über ihre Doppelrolle als weibliche Führungskraft und Satirikerin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Wahrheit exklusiv: Nach künstlicher Intelligenz (KI) kommt jetzt und in Zukunft künstlicher Witz (KW). Köstlich!
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Humor ist die Fähigkeit, heiter und gelassen zu sein. Wie man sie erforscht, erklärt Jan-Rüdiger Vogler, Mitinitiator der Hamburger Humortagung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Wir schreiben das Jahr 2038. Wegen Lehrermangel verstehen Kinder keine Ironie mehr. Damit stirbt sie aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Gerhard Polt, seines Zeichens Kabarettist, Satiriker, Beobachter und verhinderter Bootsverleiher, wird 80. Anlass genug für einen Gedanken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doch, der konnte was: Enorm materialreich würdigt das Kunsthaus Stade den Meta-Komiker Heino Jaeger als bildenden Künstler.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sanfter Spötter mit niedersächsischer Sachlichkeit: Dietrich zur Nedden ist tot. Nachruf auf einen Meister der stöbernden, beiseitedenkenden Ironie.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Es fühlt sich falsch an, Lustiges zu schreiben, während die Ukraine zerbombt wird. Da helfen nur Fantasien, wie ein machtgeiler Mann vermöbelt wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Ein Kollateralnutzen des momentanen Krieges ist der neue Sarkasmus, obwohl es beim Humor wahnsinnig schwer ist, allen gerecht zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Wienerin Toxische Pommes gehört zu einer neuen Generation Comedians. Sie demaskieren auf Tiktok und Instagram die Dominanzgesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schluss mit Stippeföttche: An siechem Brauchtum erkrankter Kölner wird in Heilanstalt zum seriösen Karnevalsmuffel therapiert.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Fernando Aramburu wurde mit dem üppigen Baskenland-Panorama „Patria“ bekannt. Einen älteren Roman stellt er nun in seiner Wahlheimat Hannover vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus dem Reich des Völkerballhumors: In schwedischen Kaffeehäusern können alberne Deutsche sich an Wandsprüchen erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die Wiener Autorin Stefanie Sargnagel liest in Hamburg aus ihrem Debütroman „Dicht“. Ein Gespräch über Humor, Tabus und Mehrdeutigkeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Your Life is a Joke“ roastet Oliver Polak auf Netflix Prominente. Ein Gespräch über Humor und das deutsche Duckmäusertum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der Dokumentarfilm „The Sparks Brothers“ ehrt eine der einflussreichsten und schrägsten Bands des Pop. Er tut dies mit würdig komischen Mitteln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einem Tweet fing es an, dann wurde ein Buch daraus: In „Im Museum gewesen. Überall Corona gesehen“ werden berühmte Gemälde neu interpretiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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