Den Song, der Vorlage für Rassisten auf Sylt bot, zu verbieten, löst das Problem nicht. Der Musiker Gigi D’Agostino hat mit den Nazis nichts gemein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aus Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern werden weitere Fälle rassistischer Gesänge auf Partys bekannt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
„Ausländer Raus“-Rufe allein sind nicht strafbar, es braucht weitere Begleitumstände. Arbeitsrechtliche Konsequenzen gibt es nur für Beamt:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weil sie beim Feiern rassistische Texte grölten, haben Beteiligte Jobs verloren, ihre Fotos wurden veröffentlicht. Gerechtfertigt?
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Typ: Bericht
Die Gesänge der Sylt-Schnösel nerven, weil sie im Ohr bleiben. Zum Glück finden sich mittlerweile akustische Gegenmittel im Netz.
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Typ: Bericht
Junge Leute grölen an Pfingsten auf Sylt rassistische Parolen. Der taz liegen mehr Videos der Beteiligten vor. Sie zeigen Protz und Saufgelage.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wenn selbst Julian Reichelt sich über die Rassist:innen von Sylt empört, zeigt das vor allem, wie externalisiert der eigene Rassismus ist.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Deutschen sind wieder gut geworden? Die AfD im Bundestag, anti-israelische Studierende oder eine rassistische Party auf Sylt stellen das infrage.
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Typ: Kommentar
Partygäste filmen sich auf Sylt mit ausländerfeindlichen Parolen. Zwei der mutmaßlichen Sänger:innen verlieren nun ihre Jobs. Die Polizei ermittelt.
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Typ: Bericht
Vor einem Promiclub auf Sylt werden ausländerfeindliche Parolen zu Discomusik gesungen. Seit Monaten geht diese Version in rechtsextremen Kreisen viral.
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Typ: Bericht
Sylts Bürgermeister Nikolas Häckel ist seit Februar wegen Burnout krankgeschrieben. Nun sägt der Hauptausschuss der Gemeinde an seinem Stuhl.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Beim Windsurf World Cup scheiterte Lina Erpenstein früh. Doch der nächste Wettkampf wartet. Die Saison dürfte sie insgesamt rund 30.000 Euro kosten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Als Pinguine verkleidete Aktivist:innen besetzen den Eingang zum Flughafen auf Sylt. Weitere blockieren mit ihren Fahrrädern die Rollbahn.
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Typ: Bericht
Ein Camp am Rande von Westerland will im zweiten Sommer in Folge politischen Protest auf die Insel bringen. Aber die Punks sind nicht willkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Klimaaktivist:innen besprühen die Innenräume einer Bar. Sie wollen darauf aufmerksam machen, dass Reichtum und CO2-Ausstoß miteinander zu tun haben.
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Typ: Bericht
Unklare Familienverhältnisse und die Nachwehen einer liberalen Hochzeit belasten Finanzminister Christian Lindner.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Jörg Otto war Sprecher des Punk-Camps auf Sylt. Jetzt will für die Linke in die Gemeindevertretung einziehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Linken-Chef Martin Schirdewan fordert ein Verbot von Privatjets. Das kann nur ein Anfang sein. Niemand schadet dem Klima so sehr wie die Superreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Auf Sylt ist ein 370 Jahre alter Gasthof abgerissen worden, ohne Genehmigung, unter den Augen des Bürgermeisters. Die Insulaner sind sauer.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Bis zum 10. September haben Demonstrant:innen in Westerland Zeit, das Protestcamp zu räumen. Einige möchten auch danach auf der Insel bleiben.
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Typ: Bericht
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