Der katholische Verband für Frauensozialarbeit führt durch die Kurfürstenstraße in Tiergarten und gibt Einblicke ins Thema Sexarbeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Bremen steht ein Nigerianer vor Gericht, weil er eine Frau vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen haben soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende Westafrikanerinnen landen als Prostituierte in Europa, gefügig gemacht durch Bedrohung und religiöse Rituale. Einige Täter stehe vor Gericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wie werben Menschenhändler Frauen für die Prostitution an? In dem sie ihnen goldene Versprechungen machen, sagt Özlem Dünder-Özdogan von Kobra.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Prostituiertenschutzgesetz ist seit Mitte 2017 in Kraft. Die Bilanz in Bremen: Es gibt nur wenige angemeldete Sexarbeiter*innen – dafür umso mehr Kritik am Gesetz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
So wie Sonnencreme nicht die Sonne schützt, schützt das Prostituiertenschutzgesetz nicht die Prostituierten. Wann endlich begreifen das alle?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Mutter des minderjährigen Opfers und ihr Partner werden wegen Vergewaltigung, sexuellen Missbrauchs sowie Zwangsprostitution für viele Jahre eingesperrt.
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Typ: Bericht
Bei der bisher größten Razzia der Bundespolizei wurden mehr als 60 Wohnungen und Geschäfte durchsucht. Sie ermittelt wegen sexueller Ausbeutung von Prostituierten.
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Typ: Bericht
Das ZDF berichtete, dass Security-Mitarbeiter Flüchtlinge als Prostituierte vermittelt. Die Staatsanwaltschaft findet dafür jedoch keine Beweise
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Johanna Weber vom Bundesverband erotische und sexuelle Dienstleistungen klagt gegen das Prostituiertenschutzgesetz. Und erklärt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Weil sie als 16-Jährige einen Freier erschoss, wurde Cyntoia Brown zu 51 Jahren Haft verurteilt. Jetzt setzen sich Prominente für ihre Freilassung ein.
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Typ: Bericht
In Seoul erinnern Statuen in Bussen an Prostituierte im Zweiten Weltkrieg. 200.000 Koreanerinnen sollen in Japans Armeebordellen versklavt worden sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der ARD-Themenabend „Skrupellose Loverboys“ handelt von Männern, die Frauen zur Prostitution verführen. Leider nervt er mit Ressentiments.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Video zeigt erstmals koreanische „Trostfrauen“ im Zweiten Weltkrieg. Er bestärkt Südkoreas Regierung, ein Abkommen mit Tokio abzulehnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Rapperin Schwesta Ewa wird im Frankfurter Prostitutionsprozess verurteilt. Sie kommt aber zunächst auf freien Fuß.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Freiburgs Bürgermeister will keine Statue zur Erinnerung an die Verbrechen Japans in Südkorea aufstellen. Es ist ihm zu heikel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Spanische Behörden stoßen bei ihren Ermittlungen im Rotlichtmilieu auf eine Aussage, die David de Gea schwer belastet. Der streitet alles ab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die neue Gesetzesverschärfung gegen Menschenhandel ist der richtige Weg, um gegen Zwangsprostitution vorzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kunden von Zwangsprostituierten sollen mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden. Spätere Anzeigen bei der Polizei schützen sie vor Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bisher müssen nur Zuhälter von Prostituierten mit einer Strafe rechnen, nicht die Männer, die mit den Frauen Sex haben. Justizminister Maas will das ändern.
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Typ: Bericht
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