„Annette, ein Heldinnenepos“ wird zum Theaterstück. Dušan David Pařízek inszeniert Anne Webers Roman über Widerstand in Stuttgart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im guten Sinne nervig: Florian Zimmler macht eine Kurzgeschichte zu einem medial unterstützten Quasi-Soloabend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Theater Berlin bringt Shelleys „Frankenstein“ auf die Bühne. Drei DarstellerInnen sind im Dauereinsatz zu sehen, sie spielen virtuos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ruhrtriennale hat eine neue Intendanz. Der Untergang in den Inszenierungen von Barbara Frey und Florentina Holzinger ist einmal leise, einmal laut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Theater Bremen wurde Akın Emanuel Şipals neues Stück uraufgeführt. „Mutter Vater Land“ ist eine gesättigte Autofiktion von großer Poesie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Open Air die Stadtgesellschaft einladen: Bremens Theater-Intendant Michael Börgerding über das Bühnenleben nach der Pandemie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Die Performance „Name her“ von Marie Schleef ist wie feministischer Frontalunterricht. Dem Theatertreffen tut der Bruch mit dem Künstlerheroentum gut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Kassandragesang über den Klimawandel sollte das Stück „Forecast“ von Ari Benjamin Meyers werden. Jetzt ist es an der Volksbühne digital zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In digitaler Form ist das Berliner Theatertreffen eine Herausforderung für alle Beteiligten. Das Kollektiv Gob Squad stellte sich dieser gekonnt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein kurzer Monolog von Einar Schleef und ein langer Weg durch ein entkerntes Theater – „14 Vorhänge“ für die VR-Brille vom Theater Augsburg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Premiere von Castorfs „Fabian oder Der Gang vor die Hunde“ im Berliner Ensemble wurde mehrfach verschoben. Was das für die Beteiligten bedeutet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht nur für Künstler:innen ist der neue Teil-Lockdown schwer: Techniker:innen, Booker:innen, Barpersonal und Security stehen vor dem Nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Weiterproben? Alle ins Homeoffice? Fällt die ganze Saison aus? Die Bühnen im Norden werden vom Shutdown im Zuge der Coronavirus-Krise kalt erwischt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Russische Gegenwartskunst scheint fern. Das Festival „Karussell“ aber ermöglichte in Dresden, in bildreiche Performances einzutauchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Tschechien ist das Puppentheater immaterielles Unesco-Welterbe und bis heute beliebt. Zu Gast in Pilsen und Prag, wo die Puppen tanzen.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Mangelnder Selbstwert und schlechter Sex bestimmen das Stand-Up-Programm von Helene Bockhorst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über halbdebile Gesichter erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Hamburger Schauspielerin Ute Hannig über ihre Arbeit am Theater und die Aufgabe, parallel dazu vier Mädchen großzuziehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Müssen Kulturinstitutionen ernsthaft noch funktionieren wie absolutistische Hofstaaten? Das Schauspiel Köln scheint ein Beispiel dafür zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 30 Jahren steht Gilla Cremer mit ihrem Theater Unikate auf der Bühne. Zum Jubiläum sind nochmals alle Soli der Schauspielerin zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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