Bodo Kirchhoffs „Widerfahrnis“ ist schon vorbei, als die Geschichte gerade anfängt. Eine sehr gute Novelle. Trotzdem nicht das Buch des Herbstes.
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Typ: Kommentar
Carolin Emcke wird mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nun ist ihr neues Buch „Gegen den Hass“ erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
„Ein vielschichtiger Text“ sei Bodo Kirchhoffs Roman „Widerfahrnis“, lobt die Jury. Und verleiht dem Autor den Deutschen Buchpreis.
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Typ: Bericht
Reinhard Kaiser-Mühlecker porträtiert stille Lebenskämpfe: Sein Roman „Fremde Seele, dunkler Wald“ ist für den Buchpreis nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Entscheidungen rund um den Deutschen Buchpreis werden bemäkelt und kritisiert. Zum Glück, denn das ist gut für Verlage und AutorInnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sechs Bücher haben die Chance, zum besten Roman des Jahres gewählt zu werden. Unter anderem ist Thomas Melles „Die Welt im Rücken“ nominiert.
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Typ: Bericht
Falkners „Apollokalypse“ liefert ein wildes Sittenbild der 70er, 80er und 90er in Berlin. Es ist gut, es könnte auf der Shortlist des Buchpreises landen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Vorauswahl fehlen Komik und Spielfreude. Migrantische Autoren spielen keine tragende Rolle. Und zwei wichtige Namen fehlen ganz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Deutsche Buchpreis 2015 geht an den Autor Frank Witzel. Sein Roman ist kein Mainstream. Die Jury hat eine mutige Entscheidung getroffen.
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Typ: Bericht
Von 20 auf sechs: Die Anwärter auf den Deutschen Buchpreis sind nun bekannt. Darunter befinden sich Jenny Erpenbeck, Ulrich Peltzer und Rolf Lappert.
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Typ: Bericht
Über Zweifel am eigenen Werk und das Schreiben als immerwährende Baustelle: Mit Lutz Seiler unterwegs auf der größten Buchschau der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das war zu erwarten: Den Deutschen Buchpreis 2014 erhält Lutz Seiler für seinen poetischen, aber bisweilen auch ostnostalgischen Roman „Kruso“.
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Typ: Bericht
Thomas Glavinic bezwingt in „Das größere Wunder“ den höchsten Berg der Erde, bleibt dabei aber an den Klippen der Dialogführung hängen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wir sehen Symbole, wo Willkür und kosmischer Zufall herrschen: „Die Ordnung der Sterne über Como“, der Debütroman von Monika Zeiner.
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Typ: Bericht
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