Das „Solidarische Grundeinkommen“ ist angelaufen. Erwerbsloseninitiativen halten die Idee des Regierenden Bürgermeisters für einen schlechten Scherz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Dörfern in Kenia wird das bedingungslose Grundeinkommen getestet. Leute, die immer arm waren, können jetzt Träume verwirklichen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Senat hat das Beschäftigungsprogramm für bis zu 1.150 Arbeitslose beschlossen. Erreichen soll es Menschen, die seit drei Jahren arbeitslos sind.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Grüne Bangert hat Kritik an Müllers Konzept für das „Solidarische Grundeinkommen“. Vor der Umsetzung müsste noch vieles geklärt werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
1.000 Jobs für Arbeitslose: Hartz IV wird Berlins Regierender Bürgermeister mit seinem solidarischen Grundeinkommen nicht revolutionieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Zwei Jahre lang bekamen 2000 Arbeitslose in Finnland ein Grundeinkommen. Das Ergebnis: Es gab nicht mehr Jobchancen, wohl aber weniger Stress.
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Typ: Bericht
Ein Grundeinkommen würde Prekäre entlasten, Unternehmen könnten Kosten abbauen. Doch vor allem die Demokratie braucht die Umverteilung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Nach zwei Jahren ist in Finnland die Erprobung eines bedingungslosen Grundeinkommens zu Ende gegangen. Nun wird ausgewertet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das „solidarische Grundeinkommen“ wird kleiner als gedacht. Stattdessen bekommen Leute einen Job, die lange arbeitslos waren – zu Recht. Wochenkommentar II.
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Typ: Kommentar
Michael Müllers Idee von einem solidarischen Grundeinkommen wird ausgerechnet vom SPD-Arbeitsminister ausgebremst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Wahlkampf glänzte die SPD nicht gerade mit einem Feuerwerk an Ideen. Jetzt, in tiefer Krise, sprudelt es nur so, aber es braucht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ob Müller für sein „solidarisches Grundeinkommen“ Bundesmittel bekommt, ist unklar. 1.000 gemeinnützige Stellen will er so oder so.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Michael Müller diskutiert in Moabit mit Arbeitslosen über die Abschaffung von Hartz IV und seine Idee eines „solidarischen Grundeinkommens“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlins Bürgermeister Michael Müller (SPD) will Hartz IV abschaffen. Sein Alternativkonzept: das Solidarische Grundeinkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Öffentlich geförderte Jobs sollen Berliner Langzeitarbeitslosen wieder eine Perspektive eröffnen. Die Arbeitssenatorin plant ein Modellprojekt.
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Typ: Bericht
Katja Kipping und Michael Müller werben beide für ein Grundeinkommen – und meinen jeweils etwas völlig anderes. Aber das macht nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Grundeinkommen-Modell der Berliner SPD knüpft Leistungen an Bedingungen. Ein Neudenken der Arbeit ist so nicht möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein solidarisches Grundeinkommen soll her. Doch es fehlen genaue Ideen und politische Mehrheiten. Und die Finanzierung? Ist ungeklärt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Was macht es mit Menschen, wenn sie sich keine Sorgen um Einkünfte machen müssen? Drei Protokolle über eine neue individuelle Freiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Finnland testet das Grundeinkommen und auch hier reißt die Debatte darum nicht ab. Die Frage ist nach wie vor: Wer soll das bezahlen?
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Typ: Kommentar
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