„Corregidora“ von Gayl Jones erschien im Original bereits 1975. Nun liegt der Roman über die schwarze Bluessängerin auf Deutsch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Zwischenräume, Übergänge, Metamorphosen und viele Tiere: „Kalbskummer“ und „Phantomstute“ heißen zwei furiose Gedichtbände von Marieke Lucas Rijneveld.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Tom Segev kommentiert seit Jahren die deutsch-israelische Geschichte. Hier spricht der Journalist über seine Autobiografie und den Palästinakonflikt.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Der jüdische Bankier Eric Warburg prägte die transatlantische Nachkriegspolitik. Während der NS-Zeit verhalf er zahlreichen Jüd:innen zur Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Rachela Auerbachs Schriften aus dem Warschauer Ghetto vermitteln das grausame Bild von Hunger und Tod. Jetzt sind sie auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der US-Politikwissenschaftler Francis Fukuyama verteidigt in seinem neuen Buch den Liberalismus als bestmögliche Gesellschaftsform.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Carolin Amlinger und Oliver Nachtwey analysieren in „Gekränkte Freiheit“ die neuesten autoritären Charaktere. Sie kommen erstaunlich alternativ daher.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der Soziologe untersucht in „Nicht mehr normal“ gesellschaftliche Vorstellungen von Normalität. Norm und Normalität fallen oft auseinander.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Das Werk von Abdulrazak Gurnah wurde hierzulande erst bekannt, als er 2021 den Nobelpreis bekam. „Nachleben“ ist sein neuer Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Karen Duve hat Elisabeth von Österreich einen vielschichtigen Roman gewidmet. Er zeigt die Kaiserin als Person voller Ambivalenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ist Tierliebe pathologisch oder eine eigene sexuelle Orientierung? Hamano betreibt Feldforschung im zoophilen Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Zwischen Verzweiflung und Kampfeswillen: Die ukrainische Literaturszene sucht nach einer Sprache, um Unbeschreibliches auszudrücken.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Wiederauflage von „Der Blick vom Turm“: Der Literat und Philosoph Günther Anders war ein Meister der Fabel.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Spanien-Woche der Wahrheit (2): Das lebhafte Spanien entdeckt endlich seine älteste und phlegmatischste Minderheit.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Spanien-Woche der Wahrheit: Nach drei Wochen Sprachkurs im bezaubernden Salamanca ist man körperlich ein Wrack ansonsten aber, hola, fidel …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Wie Spanisch darf’s denn sein? Zwei Romane von Javier Cercas und Miqui Otero zur Eröffnung der Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ukrainer Serhij Zhadan ist nicht nur Schriftsteller. Er ist auch Musiker, unterstützt die Armee, trommelt für Spenden und träumt vom Ende des Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kim de l'Horizons Autofiktion „Blutbuch“ bekommt den Deutschen Buchpreis. Der Roman ist eine Erforschung der Identitäten und des Schreibens darüber.
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Typ: Bericht
Spanien-Woche auf der Wahrheit: Die Ibererinnen und Iberer pflegen kontroverse Buchbräuche, wie ab Mittwoch die Frankfurter Buchmesse zeigen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Verschwörungstheorien sind sehr einflussreich. Mit ihren Mythen beschäftigen sich mehrere Comicneuerscheinungen in kritischer wie unterhaltsamer Weise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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