Der Maro Verlag hat Bukowski, Kerouac und Fauser verlegt. Nun wird er 50. Die Verleger:innen Benno und Sarah Käsmayr blicken zurück – und voraus.
ca. 313 Zeilen / 9368 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dave Eggers hat eine Trump-Satire und eine parabelhafte Abenteuergeschichte geschrieben. Die beiden Bücher sind gleichzeitig auf Deutsch erschienen.
ca. 156 Zeilen / 4661 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Armut, Drogen und Kleinkriminalität bestimmen das Leben in einem Vierte von Philadelphia. Trotzdem macht Liz Moores Roman Lust auf die Stadt.
ca. 116 Zeilen / 3477 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er war der große Übersetzer und Vermittler des US-Undergrounds: Carl Weissner. Nun ist eine Sammlung journalistischer Texte von ihm erschienen.
ca. 233 Zeilen / 6974 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regina Porter lässt in ihrem fulminanten Romandebüt „Die Reisenden“ zwei amerikanische Familien sprechen. Eine ist schwarz, die andere ist weiß.
ca. 204 Zeilen / 6109 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endlich liegt ein Gedichtband des jungen US-Schriftstellers Ocean Vuong auf Deutsch vor: „Nachthimmel mit Austrittswunden“.
ca. 156 Zeilen / 4668 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
In den Achtzigern waren Mary Gaitskills Erzählungen „Bad Behavior“ über Masochismus ein Skandal – nun liegen sie wieder auf Deutsch vor.
ca. 149 Zeilen / 4451 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ottessa Moshfegh erzählt in „Heimweh nach einer anderen Welt“ Alltagsstories mit surrealen Zügen. Wer es fies und bitterböse mag, wird sie lieben.
ca. 149 Zeilen / 4455 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als 1946 der Roman „The Street“ über eine alleinerziehende schwarze Mutter erschien, war es ein Megaerfolg. Nun kann man ihn wiederentdecken.
ca. 154 Zeilen / 4616 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie soll man begreifen, welche Gewalt ihr angetan wurde? US-Autorin Maggie Nelson hat ein Buch über den Mord an ihrer Tante geschrieben.
ca. 173 Zeilen / 5187 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sigrid Nunez’ Roman „Der Freund“ handelt von Trauerarbeit und der Bedeutung von Literatur. Und erzählt von einer ungewöhnlichen Freundschaft.
ca. 157 Zeilen / 4686 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum hat fast jede Familie ihre schwarzen Schafe? Diese Frage stellt sich US-Autorin Leslie Jamison in ihrem Roman „Der Gin-Trailer“.
ca. 147 Zeilen / 4382 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bislang unveröffentlichte Texte des „Dirty Old Man“ der US-Literatur: Über den Band „Ein Dollar für Carl Larsen“ von Charles Bukowski.
ca. 164 Zeilen / 4895 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hurrikans und Mutterschaft, Sex, Angst und Wut: US-Autorin Lauren Groff hat den Erzählungsband „Florida“ veröffentlicht.
ca. 172 Zeilen / 5152 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Afroamerikaner fliehen aus einem fiktiven US-Staat: William Melvin Kelleys Roman „Ein anderer Takt“ liegt nun auf Deutsch vor.
ca. 184 Zeilen / 5491 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman „Call Me By Your Name“ von André Aciman wurde in seiner Verfilmung ein Welterfolg. Nun legt der US-Autor ein neues Werk vor.
ca. 118 Zeilen / 3537 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Patriarchales Vietnam, rassistische USA und die erwachende Sexualität eines jungen Mannes: Ocean Vuongs „Auf Erden sind wir kurz grandios“.
ca. 162 Zeilen / 4852 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Toni Morrison schrieb für diejenigen, die in einer weißen Gesellschaft aufwuchsen und lernten, ihre eigene Schönheit zu verleugnen. Ein Nachruf.
ca. 235 Zeilen / 7038 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein kalifornisch-leichtes Freundlichkeitsexerzitium, das eigentlich Großes verhandelt. Und eine phänomenale Wiederentdeckung: William Saroyan.
ca. 166 Zeilen / 4972 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Macho-Großspurigkeit und Selbstzweifel – der US-Erzähler John Fante feiert literarische Auferstehung. Er gilt als Ahnherr eines dreckigen Realismus.
ca. 307 Zeilen / 9194 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.