Die Staatsanwaltschaft Neuruppin beschuldigt einen 100-Jährigen, im KZ Sachsenhausen mitgemordet zu haben. Es geht um über 3.500 Fälle.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Einer 95 Jahre alten früheren Sekretärin des Konzentrationslagers Stutthof wird Beihilfe zum Mord vorgeworfen. Es geht um mehr als 10.000 Fälle.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Da es kein Euthanasiegesetz gab, agierten NS-ÄrztInnen im rechtsfreien Raum. In gleich zwei Hamburger Kliniken töteten sie 200 behinderte Kinder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 17. November vor 75 Jahren endete der erste Bergen-Belsen-Prozess. Mit dem Verfahren wollten die Briten auch zeigen, wie Rechtsstaat geht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein 94-jähriger Deutscher soll aus den USA abgeschoben werden, weil er im KZ-Außenlager Meppen-Dalum Aufseher war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Urteil gegen den Wächter des KZ Stutthof ist lächerlich. Und trotzdem wichtig. Es erweitert die Verantwortung im NS-System. Doch es kommt zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Was war Bruno D. für ein Mensch, als er als 17-Jähriger im KZ Sutthof als Wachmann arbeitete? Im Prozess versucht das ein Jugendpsychiater zu klären.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Anklage beschuldigt Bruno D. der Beihilfe zum Mord in mindestens 5.230 Fällen. Der Staatsanwalt fordert drei Jahre Jugendhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach 75 Jahren muss sich ein ehemaliger KZ-Wachmann vor Gericht für Beihilfe zum Mord verantworten. Reglos verfolgt er die Aussagen von Überlebenden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Verfahren gegen den ehemaligen KZ-Wachmann Bruno D. sagen Überlebende aus. Das Vergegenwärtigen der Greultaten fällt keinem der Zeugen leicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Heißt die Villa Schlikker in Osnabrück bald “Calmeyer-Haus“? Es wäre die Weißwaschung eines Mittäters des Holocaust. Eine Petition dagegen läuft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Ex-Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch initiiert seit 20 Jahren Fahrten für Polizeischüler zu polnischen KZ-Gedenkstätten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Hamburg wird der Prozess gegen Bruno D. vorbereitet. Der 92-Jährige sagt, er habe vom Massenmord gewusst. Aber schuldig fühle er sich nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Michael Quelle recherchierte zuletzt drei Jahre lang zu NS-Opfern im Landkreis Stade. Ein Gespräch über stille Helferinnen und persönliche Kontakte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Lea Münch über NS-Verbrechen an der „Reichsuniversität Straßburg“ und die Bedeutung historischer Erkenntnis für heute.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
„The Accountant of Auschwitz“ erzählt vom Prozess gegen den SS-Mann Oskar Gröning. Deutsche Sender sind bisher nicht auf diese Idee gekommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Während der deutschen Besatzung der Niederlande hat Hans Georg Calmeyer Tausende von Juden gerettet. Glorifizieren muss man ihn deshalb aber nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jens Rommel von der Zentralen Stelle für die Verfolgung von NS-Verbrechen über das Problem des zunehmenden zeitlichen Abstands.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Abermals wird in Hamburg ein über 90-Jähriger wegen seiner Beteiligung an NS-Verbrechen angeklagt. Was ist es, was daran irritiert?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ehemalige SS-Soldaten beziehen laut eines Berichts im Ausland Rente aus Deutschland. Der Zentralrat der Juden will mehr als 2.000 Empfänger überprüfen lassen.
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Typ: Bericht
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