Das Bundesinnenministerium ist besorgt über die Zunahme von Desinformationskampagnen. Plattformanbieter sollen gegen falsche Nachrichten vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Prorussische Trolle verbreiten auf Facebook täuschend echt aussehende Nachrichtenwebseiten. Dabei vertrauen sie denen doch sonst selbst nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
2016 verbreiteten spanische Medien Vorwürfe der illegalen Parteifinanzierung gegen Podemos. Jetzt zeigen Aufnahmen, dass sie konstruiert waren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Jetzt will der egozentrische Techmilliardär Musk Twitter doch nicht mehr kaufen. Das Gezerre darum schadet allen Beteiligten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Hass, Gewalt, Tote: „Web of Make Believe“ spürt den Folgen digital verbreiteter Fehlinformationen nach – und fragt, wie man ihnen begegenen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Tesla-Chef besteht darauf: Der Twitter-Deal kann ohne Daten zu Bot-Accounts nicht weitergehen. Außerdem möchte er nochmal über den Kaufpreis reden.
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Typ: Bericht
Tesla-Chef Elon Musk legt den Kauf des Netzwerks Twitter vorerst auf Eis. Der Konzern habe ungenaue Angaben zur Anzahl von Fake-Accounts gemacht.
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Typ: Bericht
Freie und unabhängige Medien brauchen Pluralismus und Rechtsstaatlichkeit, aber auch Spielregeln. Ein Recht auf „eigene Fakten“ zählt nicht dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Es ist wichtiger denn je, das demokratische Modell freier und unabhängiger Medien zu stärken. Denn sie sichern seriöse Berichterstattung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Gastkommentar
Die Kieler Ringvorlesung „Wissenschaft und Alternative Fakten“ soll gegen Populismus und Propaganda helfen. Sie ist auch per Zoom zugänglich für alle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Vor allem die großen Online-Plattformen müssen Hate-Postings und Fake-News spätestens ab 2024 schneller entfernen. Die Einigung in Brüssel lässt aber Lücken.
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Typ: Bericht
Ein Webinar klärt über Desinformation als politisch-rhetorische Waffe in den Autokratien Russlands und Chinas auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einem Gerichtsurteil zufolge muss Facebook rechtswidrige Inhalte aktiv suchen und löschen. Klägerin Renate Künast spricht von einem Grundsatzurteil.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Mann hat in der Pandemie seine Frau an die Verschwörungsszene verloren. Was macht das mit der Liebe?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Seit Kriegsbeginn wird von Angriffen auf russischsprachige Menschen in Deutschland berichtet. Aber darunter mischen sich Falschmeldungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Während die Bevölkerung die „Null Covid“-Maßnahmen immer offener kritisiert, befördern die Staatsmedien wirre Theorien über den Ursprung des Virus.
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Typ: Bericht
Im Netz verbreitet sich ein Video über die angebliche Tötung eines Mannes durch Ukrainer. Es kommt von einer selbst ernannten „Friedensjournalistin“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die russische Redakteurin Marina Owsjannikowa protestierte im TV gegen Putins Krieg. Dann meldet sie sich bei Twitter zu Wort – glaubten viele.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit Ansichten zum Ukrainekrieg rücken Hardliner der Linken nahe an die AfD heran. Und die USA bekommen endlich ihr „wehrhaftes“ Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Konflikt um die Ausstrahlung von RT in Deutschland eskaliert. Russland kündigt an, das Büro der Deutschen Welle in Moskau zu schließen.
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Typ: Bericht
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