Nach den BDS-Vorwürfen gegen die Autorin Sharon Dodua Otoo schlug sie vor, den Preis auszusetzen. Nun hat sich die Jury mit ihr geeinigt.
ca. 63 Zeilen / 1870 Zeichen
Typ: Bericht
Die Berichterstattung der „SZ“ über die antisemitische Flugblattaffäre des bayrischen Ministers Hubert Aiwanger war zulässig. Die Presse darf nicht kuschen.
ca. 132 Zeilen / 3939 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das Kulturzentrum Oyoun in Berlin-Neukölln soll nicht mehr gefördert werden. Der Senat cancelt die Finanzierung – ein antidemokratischer Trend.
ca. 110 Zeilen / 3286 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Der Popsänger Gil Ofarim hat zugegeben, sich den Antisemitismusvorwurf ausgedacht zu haben. Seine Lüge schadet dem Kampf gegen Judenhass.
ca. 71 Zeilen / 2106 Zeichen
Typ: Kommentar
Die Debatte nach dem Hamas-Anschlag trifft Menschen mit palästinensischem Hintergrund mit Wucht. Drei Berliner*innen erzählen aus ihrem Alltag.
ca. 395 Zeilen / 11835 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Unser Autor war entsetzt, als sein Studienfreund sagte, er träume davon, dass Israels Juden im Meer ersaufen. Heute muss er oft an ihn denken.
ca. 271 Zeilen / 8106 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die deutsche Klima-Szene distanziert sich: Fridays-Initiatorin Greta Thunberg wird nach einem Auftritt in Amsterdam erneut Antisemitismus vorgeworfen.
ca. 184 Zeilen / 5507 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Leipzig startet das Verfahren gegen den Musiker. Er warf 2021 einem Hotelangestellten Antisemitismus vor – und ist nun selbst angeklagt.
ca. 146 Zeilen / 4378 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Demonstrationsrecht ist ein Wert an sich. Auch Parolen, die die Mehrheit unerträglich findet, sind geschützt – gut so.
ca. 89 Zeilen / 2648 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Nahostdebatte heizt bestehende Konflikte um Antisemitismus und Rassismus bei Fridays for Future an. Hat die Bewegung so eine Zukunft?
ca. 195 Zeilen / 5826 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die BDS-Vorwürfe gegen Adania Shibli seien haltlos, meint das deutsche Feuilleton. Doch die Autorin sprach sich mehrfach für einen Boykott Israels aus.
ca. 243 Zeilen / 7277 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KZ-Gedenkstätten sollen rechtsextremen Haltungen vorbeugen. Von Hubert Aiwanger wird nun ein Besuch in Dachau erwartet: ein falsches Signal.
ca. 132 Zeilen / 3958 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Gillamoos, Bayerns ältestem Volksfest, bereiten Fans von Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger ihrem Idol einen frenetischen Empfang. Für sie bleibt er ein Lokalheld.
ca. 420 Zeilen / 12597 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Affäre um Wirtschaftsminister Aiwanger sei ein Schaden für Bayern, aber kein Grund für eine Entlassung, findet Ministerpräsident Söder.
ca. 277 Zeilen / 8286 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Söder hält am Freie-Wähler-Chef fest, weil er ihn nach der Bayernwahl braucht. Um die Sache ging es bei der Flugblatt-Affäre längst nicht mehr.
ca. 86 Zeilen / 2563 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Hubert Aiwanger äußert sich zu Hitlergruß- und Antisemitismus-Vorwürfen. Anstatt sich zu entschuldigen begibt er sich lieber in die Opferrolle.
ca. 123 Zeilen / 3676 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die heutigen Hetztiraden Aiwangers wiegen schwerer als seine Jugendsünden. Er sollte wegen seiner demokratiefeindlichen Gesinnung abtreten müssen.
ca. 87 Zeilen / 2584 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Gastkommentar
Der bayerische Vize-Ministerpräsident Aiwanger hatte als Schüler eine antisemitische Hetzschrift in der Tasche. Verfasst haben will sie sein Bruder.
ca. 296 Zeilen / 8855 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch wenn das widerliche Flugblatt nicht von Hubert Aiwanger verfasst worden ist, bleiben zu viele Fragen. Eine Entschuldigung hingegen fehlt.
ca. 87 Zeilen / 2588 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach Streit über den Nahost-Konflikt hat sich die Bremer Fridays for Future-Gruppe aufgelöst und neu gegründet. Was wird jetzt anders?
ca. 163 Zeilen / 4877 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.