Im Frauenfußball führt das Engagement von Männer-Proficlubs zu einer asymmetrischen Professionalisierung. Originäre Frauenteams werden abgehängt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Frauen, die Spitzensport machen, sind in den Medien unterrepräsentiert. Wenn sie zu sehen sind, dann eher passiv und in kontaktarmen Disziplinen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Basketballerinnen aus Keltern werden kaum beachtet deutscher Meister. Eine „Agenda 2030“ soll die schlechten Bedingungen in der Liga verbessern.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Julia Zorn, die Kapitänin des deutschen Nationalteams, wundert sich, weshalb Männerturniere stattfinden und die Frauen-WM abgesagt wird.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Beim Radklassiker Lüttich–Bastogne–Lüttich ist mit Demi Vollering erneut eine Niederländerin die Schnellste. Die Pandemie überschattet das Rennen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Frauenturnen hat ein strukturelles Problem psychischer Gewalt. Mit schönen Bildern schicker Ganzkörperanzüge lässt es sich nicht lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Über das Leben der Krocket-Pionierin Laura Catherine Joad ist wenig bekannt. Eine kleine Marmorplakette in der englischen Provinz erinnert an sie.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die Bahnrad-Weltmeisterin Emma Hinze fordert eine „Tour de France“ für Frauen. Damit ist sie nicht allein. Weiblicher Radsport hat Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bei der Premiere der WM in der Nordischen Kombination für Frauen dominiert das skandinavische Land. Doch auch die Deutschen sind zufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Spielerinnen vom Walddörfer SV wurden im Achtelfinale des DFB-Pokals mit 0:13 von Bayern München geschlagen. Trotzdem ist niemand enttäuscht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Isabelle Joschke war die bestplatzierte Frau bei der Weltumsegelungsregatta. Wegen Problemen am Kiel ihres Bootes kann sie das Rennen nicht beenden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bintou Schmill hatte das Boxen schon aufgegeben. Ein Gespräch übers Wiederaufstehen, Frauen im Boxsport und rassistische Klischees.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Eisbärinnen dürfen nicht spielen. Der Senat hat ihnen aufgrund des Infektionsschutzes das Spiel untersagt. Die Eisbären aber dürfen antreten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Eisbärinnen beginnen am Samstag gegen die Titelkandidatinnen aus Ingolstadt die neue Spielzeit – mit dem jüngsten Team der Liga.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ann Sayer hat die Szene der Langstreckengeher in England aufgemischt. Als Frau war sie dort lange unerwünscht. Am Ende war sie eine Ikone.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Bislang gibt es kein Frauen-Cricket-Team in Berlin. Hannah Page ist 17 Jahre und möchte das ändern. Und auch Begegnungen mit Geflüchteten schaffen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Als die Marokkanerin Nawal El-Moutawakel 1984 in Los Angeles über 400 Meter Hürden gewann, war dies historisch: die erste Araberin, die erste Muslimin.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Gegen Vizemeister Bayern München verlieren Werder Bremens Bundesliga-Frauen auch das zweite Spiel nach dem Wiederaufstieg deutlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Christina Gough hat als Kind ihren Bruder im Garten besiegt, mittlerweile ist die Hamburgerin Deutsche Meisterin im Cricket und im Nationalteam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Interview
Die erst 21-jährige Esther Henseleit hat sich 2019 in die Weltspitze gegolft. Bei den Scottish Open darf sie nach Corona nun endlich wieder spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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