Heute in unserer beliebten Reihe „Schurken, die die Welt beherrschen wollen“: Tim „Kellner“ Cook, der wahre Apple-Schnitzer.
Vor 40 Jahren wurde Apple gegründet. Mittlerweile ist das Unternehmen das wertvollste der Welt. Fünf Gedanken zum Geburtstag.
Der iPhone-Hersteller legt sich mit dem FBI wegen einer Hintertür in seiner Verschlüsselung an. Das ist PR, aber nicht nur.
Mediale Volksgerichtshöfe, Licht aus beim BVB, und „alternativlos“ ist nicht alternativlos. Erfreulich ist auch die „Spiegel Online“-Rubrik „Was wir nicht wissen“.
Mit Apple-Chef Tim Cook hat sich einer der wichtigsten Bosse der Welt als schwul geoutet. In Deutschland trauen sich nur wenige diesen Schritt.
Das Coming-Out von Tim Cook war mutig, sagt Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Schwule deutsche Manager fürchten sich zu sehr vor möglichen Konsequenzen.
In St. Petersburg wurde ein Denkmal für Apple-Gründer Steve Jobs abgerissen. Grund ist das Coming-Out seines Nachfolgers – und die restriktive Gesetzgebung.
Apple-Chef Tim Cook erklärt, wie schön er es findet, schwul zu sein. Das ist doch egal, jeder soll lieben, wen er will, sagen Sie? Von wegen!
Erstmals spricht Tim Cook öffentlich über seine Homosexualität. Er gebe ein Stück Privatsphäre auf, um anderen zu helfen, schreibt er.
Mehrere Nutzer des mobilen Kartendienstes vom US-Computerkonzern mussten aus einem australischen Nationalpark gerettet werden. Schuld waren falsche Daten.