Bei Fridays for Future soll es um konkrete Klimaschutzmaßnahmen gehen und um Demokratie. Dafür haben sie Verbündete gesucht.
Die „Wir sind die Brandmauer“-Kundgebung am Samstag in Berlin war eine der größten Demonstrationen, die Deutschland je gesehen hat. Eine Übersicht.
Die Umweltzeitung „Der Rabe Ralf“ entstand aus der Oppositionsbewegung der DDR. Jetzt steht sie kurz vor dem Aus und startet eine Abo-Kampagne.
Frankreichs Regierung verbietet die Ökogruppe „Aufstand der Erde“ wegen „gewaltsamer Aktionen“. Doch die Aktivist:innen wehren sich.
Französische Ordnungskräfte markieren mutmaßliche Gewalttäter mit einer chemischen Substanz. Nun ist auch ein Journalist unter den Festgenommenen.
Der französische Staat kriminalisiert friedliche Umweltaktive als „Ökoterroristen“. Die Frage ist nur: Wer terrorisiert da wen?
Der Mineralölkonzern OMV soll Umweltschützer bespitzelt haben. Die Vorwürfe kann das Unternehmen nicht glaubwürdig ausräumen.
Vegan-vegetarische Aktionsküche: Wam Kat kocht seit 40 Jahren bei Demos und Camps gegen Umweltzerstörung, für den Frieden und soziale Gerechtigkeit.
Vegetarismus, Reformgedanken, Biotope auf Brachen: Eine Ausstellung in Berlin dokumentiert die Geschichte der Umweltbewegung.
Mitglieder von Extinction Rebellion haben am Samstag eine Shopping Mall in Paris besetzt. In der britischen Hauptstadt durchsuchte die Polizei ein Lager der Gruppe.
Zahlreiche Initiativen rufen dazu auf, am Wochenende in Frankfurt für eine Verkehrswende zu demonstrieren. Es geht auch gegen die Auto-Messe IAA.
Anna Zett sieht eine Mülldeponie aus DDR-Zeiten als Spiegel gesellschaftlicher Verwertungsprozesse nach der Wende. Die taz sprach mit der Künstlerin.
1.600 Kilometer für Gerechtigkeit: Seit September laufen die „Klimapilger“ von Bonn nach Kattowitz – um das Thema Umwelt ins Land zu tragen.
Es gibt Leute in der Ökoszene, die haben es sich in ihrer privaten Apokalpyse bequem gemacht. Wehe, man kommt ihnen mit etwas Zuversicht.
Nach sieben Wochen U-Haft: Aktivisten des Hambacher Forsts kommen frei. Der Prozessauftakt scheitert wegen Schlamperei der Behörden.
KletteraktivistInnen blockieren seit dem frühen Morgen die Zufahrtswege der Urananreicherungsanlage in Gronau. Sie haben auch einen Klo-Eimer dabei.
Über 1.500 Menschen erreichten die Förderanlagen praktisch ohne Widerstand. Die Besetzung ist aber noch nicht vorbei.
Die internationale Umweltbewegung hat wieder ein Zentrum. Was 2007 Heiligendamm war, das ist heute der Kampf gegen die Kohle.
Vor 30 Jahren explodierte das AKW Tschernobyl. Das Ende der Atomindustrie war bereits zuvor besiegelt, sagt Mycle Schneider, Berater für nukleare Sicherheit.