Dumm, dümmer, Whopper: Geld und Burger für Sex mit russischen Nationalspielern – Burger King Russland hatte da eine Idee.
Die allgegenwärtigen hochpreisigen Burgerläden setzen alle auf dasselbe Rezept: Frische und die herzhafte Verachtung der Unterschicht.
McDonald’s lehnt Burger Kings Angebot zum gemeinsamen Burgerbraten ab. Zum Friedenstag sollte ein McWhopper entstehen.
Keine Streiks an der Burger-Theke: In Schnellrestaurants bekommen die Beschäftigen nach einer Schlichtungsrunde mehr Geld. Knapp mehr als den Mindestlohn.
Die Fast-Food-Kette will die 89 wochenlang geschlossenen Schnellrestaurants der insolventen Betreibergesellschaft bis Mittwoch komplett wieder in Betrieb nehmen.
Auf das Scheitern von Verhandlungen zwischen Burger King und dem Franchiser Yi-Ko folgt der Insolvenzantrag. Die Zukunft der 3.000 Beschäftigten ist offen.
Überraschende Wende: Der Gesellschafter des umstrittenen Franchisers, Ergün Yildiz, zieht sich zurück. Der verbliebene Eigentümer hofft nun auf einen Neuanfang.
Burger King kündigt dem größten deutschen Franchise-Nehmer mit rund 3.000 Mitarbeitern. Im Frühjahr waren schwere Missstände in den Filialen bekannt geworden.
Die Obama-Administration versucht unter Umgehung des Kongresses Steuerflucht einzudämmen. Vor allem Auslandsfusionen sollen erschwert werden.
Burger King will die kanadische Kaffee-Kette Tim Hortons übernehmen. So könnte der neue Konzern gewinnbringend den eigenen Firmensitz verlegen.
Die Wallraff-Reportage über Hygienemängel in einigen Burger-King-Filialen geht nicht spurlos am Unternehmen vorbei. Der Umsatz ist bereits zurückgegangen.
Seit miese Hygiene- und Arbeitsbedingungen bei Burger King enthüllt wurden, fragt man sich: Sollte man den Fraß meiden? Ein Pro und Contra.
In einem Franchise-Unternehmen der Fastfood-Gruppe wurde der Geschäftsführer ausgetauscht. Zuvor hatte es schwere Vorwürfe über Missstände gegeben.
Bei Burger King in Deutschland häufen sich die Missstände. Nun will der Mutterkonzern auf Franchisenehmer Druck ausüben – zumindest in Hygienefragen.
Ein Betriebsratsvorsitzender bei Burger King soll wegen einer Krankmeldung gekündigt werden. Ein vorgeschobener Grund, sagt die Gewerkschaft NGG.
Der Fastfood-Markt ist hart umkämpft, die Branche trickreich. Selbst in den USA wächst jetzt die Kritik an ihrer Gehalts- und Mitarbeiterpolitik.
Die neuen Besitzer von Burger King drangsalieren Mitarbeiter und wollen Betriebsräte vertreiben. Bislang scheiterten sie aber vor den Gerichten.