Erneut wurde in Syrien offenbar Giftgas freigesetzt. In Aleppo mussten mehr als 100 Menschen ins Krankenhaus. Getötet wurde niemand.
2014 soll eine Schweizer Firma die Chemikalie Isopropanol nach Syrien exportiert haben. Der Stoff ist Bestandteil des Nervengifts Sarin.
Erneut bestätigt eine UN-Untersuchung: Im April gab es einen Sarin-Angriff mit 90 Toten. Verantwortlich ist Syriens Regierung.
Die UNO legt sich fest: Der Giftgasangriff auf den syrischen Rebellenort Chan Scheichun wurde von der Regierung durchgeführt.
Frankreich macht die syrische Regierung für den Giftgas-Angriff in Chan Scheichun am 4. April verantwortlich. Seit April 2013 habe es fünf Sarin-Attacken gegeben.
Eine Organisation hat Proben von zehn Opfern des Angriffs auf Chan Scheichun untersucht. Dass dabei das Nervengas Sarin eingesetzt wurde, gilt nun als sicher.
Der Sprecher des Weißen Hauses will über den mutmaßlichen Chemiewaffenangriff in Syrien sprechen und vergisst dabei historische Fakten.
Seit zwei Jahren lebt Refa’at Yussef in Berlin. Am 4. April erfuhr er, dass 19 Verwandte beim Giftgasangriff in Chan Scheichun starben. Ein Protokoll.
Zweimal hat die syrische Armee Chlorgas verwendet, einmal der „Islamische Staat“ Sarin. Die jüngsten Angriffe sind ungeklärt.
Historischer Moment in Syrien: Alle Chemiewaffen sollen aus dem Bürgerkriegsland entfernt worden sein. Unklar bleibt, ob das Assad-Regime mit offenen Karten spielt.
Bei den jüngsten mutmaßlichen Giftgasangriffen in Syrien könnte statt Sarin Chlorgas eingesetzt worden sein – das fällt nicht unter das UN-Verbot.
Die kurz vor der Wahl veröffentlichten Umfragen sind ein klarer Manipulationsversuch. Neu ist das nicht - und die ganz große Koalition ist eh schon da.
Nach der Veröffentlichung des Berichts der UN-Inspektoren ist vor der Veröffentlichung: Die westlichen Staaten und Russland streiten weiter.
Haar- und Blutproben zeigen, dass beim Angriff in Syrien der chemische Kampfstoff Sarin verwendet wurde. Das hat US-Außenminister John Kerry erklärt.
Frankreichs Regierung hält die von „Le Monde“ vorgelegten Beweise für sicher, dass die syrische Armee das Giftgas Sarin einsetzt. Die USA bleiben weiter zurückhaltend
Nach Frankreich will nun auch die britische Regierung Beweise für einen Giftgaseinsatz gefunden haben. Die Stadt Kusair steht wieder unter der Kontrolle der Armee.
Die Kommission widerspricht Carla del Ponte: Es gebe keine Hinweise für Giftgaseinsatz. Derweil bereitet sich die Türkei auf ABC-Waffen-Opfer aus Syrien vor.