Unter den sechs Vermissten sollen auch Arbeiter aus Guatemala, Honduras und Mexiko sein. US-Präsident Biden sagt Wiederaufbau der Hafenbrücke zu.
Menschen aus Zentralasien werden seit dem Anschlag vom Freitag mit 139 Toten immer häufiger Opfer von Festnahmen, Übergriffen und Schikanen.
Die Bandmitglieder von Southern Riot sind indonesische Wanderarbeiter. In Taiwan kämpfen sie für bessere Arbeitsbedingungen – das geht gut mit Punk.
Staatsanwaltschaft und Hauptzollamt Osnabrück durchsuchten am Mittwoch ein Dutzend Firmen. Sie sollen ausländische Arbeitskräfte ausgebeutet haben.
Die Kenianerin erlebte Rassismus im WM-Gastgeberland. Mit ihrer Arbeit im Café ist sie dennoch zufrieden.
Consolata will in Katar Geld für ihren erkrankten Vater in Kenia verdienen. Sie erfährt Ausbeutung und Rassismus.
Aidah Muli wurde von Menschenhändlerinnen betrogen. Dann gründete sie die Organisation „Migrant Defenders“, die für Migrant:innenrechte kämpft.
Mohammad Hamidul Malita aus Bangladesch starb auf einer Baustelle in Katar. Auf eine Entschädigung aus dem Emirat wartet die Familie bis heute.
Als Wachmann auf dem Bau hat der Kenianer Malcolm Bidali die schlimmen Arbeitsbedingungen in Katar selbst erlebt. Heute kämpft er für Verbesserungen.
Die Klagen über miese Jobbedingungen in Katar reißen nicht ab. Die Arbeitsorganisation ILO beschwichtigt – zu Unrecht, mahnen Aktivist:innen.
Die meisten Bundesländer in Österreich nehmen zu wenig Asylbewerbende auf. Nun hat der Innenminister kurzerhand Zelte errichten lassen.
Riesige Schlachthöfe holen Rumänen in den Westen Niedersachsens. Radu Remus ist einer, der blieb – trotz der harten Arbeitsbedingungen.
In der italienischen Region Kalabrien entsteht ein Solidaritätswohnheim. Für die afrikanischen Erntearbeiter ist das eine echte Alternative zu Slums.
Die berüchtigten Schlachthof-Werkverträge sind nur ein kleiner Teil des Problems für Arbeitsmigrant*innen. Das zeigt ein neuer Bericht.
Mit seinem Romandebüt wurde Goran Vojnović zum Superstar Sloweniens. Nun ist „Tschefuren raus!“ endlich auf deutsch erschienen.
Die Pandemie begann in Wuhan. Der Lockdown dort traf die Arbeitsmigrant:innen am härtesten. Ein Jahr später überwiegt die Zuversicht.
Der Dokumentarfilm „Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit“ von Yulia Lokshina visualisiert die Misere der Schlachtbetriebe.
In Singapur lässt Premier Lee Hsien Loong in der Coronakrise vorzeitig wählen. Er erhofft sich davon ein letztes starkes Mandat.
Ein Schlachtbetrieb in Schleswig-Holstein verlangt von seinen Arbeitern Verschwiegenheitsverpflichtungen und droht mit Schadensersatzforderungen.