■ Nessie heißt vielleicht Mokele Mbembe

Nach mehreren vergeblichen Expeditionen zur Aufspürung des Loch-Ness-Monsters sucht ein britischer Forschungstrupp jetzt in Afrika. In den vom Menschen noch unberührten Sümpfen des Kongos könnten Dinosaurier bis heute überlebt haben, glaubt der Leiter des Suchtrupps, Adam Davies. Zahlreiche Augenzeugenberichte belegen Davies zufolge die Existenz eines etwa zehn Meter langen Wesens, das – halb Elefant und halb Krokodil – von den Einheimischen Mokele Mbembe genannt werde. Weniger visionäre Zoologen glauben indes, daß Davies' Kongo-Expedition scheitern werde, da das Monster nichts anderes sei als eine große Pythonschlange.

1. Beweisfoto: S. Scheibe