taz intern

Neues aus der Redaktion

BERLIN | Die taz freut sich über ein weiteres erfolgreiches Jahr – so wie es aussieht, schließen wir 2011 als drittes Jahr in Folge mit einem leichten Gewinn ab. Und das in einem hart umkämpften und kriselnden Medienmarkt. Damit wir weiterhin flott bleiben, bauen wir intern um, ab Januar wird ein Teil der Redaktion neu aufgeteilt. Ein neu geschaffenes Ressort Recherche und Reportage bündelt die bisherigen Reporter und bringt sie mit zwei Rechercheuren sowie den Archivaren zusammen. Der Ressortleiter dieser mobilen Truppe wird Kai Schlieter. Die bisherige Trennung von Print und Online bei den sogenannten Chefs vom Dienst, also den Steuerleuten der täglichen Produktion, wird aufgehoben. Sie arbeiten künftig an einem Tisch. So soll eine einheitliche Nachrichtenzentrale die beiden Vertriebskanäle für die taz-Texte und die einzelnen Fachressorts im Haus besser verzahnen. Auch innerhalb der gedruckten Ausgabe wird gebündelt: Die Seite 1 und die darauf folgenden Schwerpunktseiten stammen künftig aus einer Hand. Die Leitung dieses neuen Produktions- und Planungsressorts liegt bei Klaus Hillenbrand (ehemals Chef vom Dienst) und Gereon Asmuth (bisher Leiter der Berlinredaktion). Genaueres oder bei Nachfragen im Netz unter blogs.taz.de/hausblog.