MORGEN
: Und wie soll man jetzt eigentlich die soziale Stadt retten?

Plünderungen im großen Stil gab es in Berlin bisher keine. Dafür sorgt unter anderem das Projekt „Soziale Stadt“, mit dem sozial schwache Gebiete Berlins gefördert werden. Bisher zumindest. Das Geld kommt vom Bund, und der möchte weiter kürzen. Die Stadt musste schon einmal ausgleichen, ob sie es noch einmal tun wird, ist ungewiss. Über die Frage „Soziale Stadt retten – aber wie?“ werden morgen im PallasT unter anderem Ellen Haußdörfer, stadtentwicklungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Matthias Brauner, CDU-Sprecher im Ausschuss für Bauen und Wohnen, oder die verkehrspolitische Sprecherin der Linke-Fraktion Jutta Matuschek diskutieren – zur Einstimmung auf die anstehende Abgeordnetenhauswahl. TCB

■ „Soziale Stadt retten – aber wie?“: PallasT, Pallasstraße 35. Dienstag, 18 Uhr